Der Kater und seine Schnurrhaare
Daumen und Zeigefinger beider Hände zusammengepresst, mitten unter die Nase gehalten und sie dann links und rechts nach außen ziehen und und dabei die Finger spreizen. Das ist die vielleicht bei der Übersetzung dieses Stücks am häufigsten vorkommende Gebärde. Eh kloar. Das liegt sozusagen auf, nein besser gesagt, pardon geschrieben in den Händen der Dolmetscherin.
Auch für Hörende sehr spannend
Aber auch hörende Zuseherinnen und Zuseher sind immer wieder fasziniert von der Gebärdendolmetscherin. So viele Worte dieser Sprache sind so logisch. „Dabei komm ich bei der Geschichte ganz schön ins Schwitzen“, meint Dolmetscherin Sabine Zeller zum Kinder-KURIER, „weil in diesem Stück so viel passiert und so viel geredet wird“ – mehr als in manch anderen Produktionen in diesem Theater.
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