(Fast) die ganze Welt in Wien-Landstraße
Von Bolivien bis Taiwan, von Indonesien bis Burkina Faso, von Sri Lanka bis Pakistan – ein bisschen kosten von Speisen von da, ein wenig oder mehr von dort; Tänze und Musik aus dem einen oder anderen Land – einen ganzen Tag lang war dies auf relativ engem Raum möglich – vor dem Heeresgeschichtlichen Museum im Wiener Arsenal nahe dem neuen Hauptbahnhof: Beim Festival der Nationen.
Dazwischen musizierten auch die Erwachsene wie Masami Morimoto, die auf dem japanischen Traditionsinstrument Koto, einer Verwandten unserer Zither, spielte, die beim Einlassen auf deren Klänge fast in einen tranceartigen Entspannungszustand versetzte.
Henna-Tattoos
Übrigens: Hinter der Organisation dieser regelmäßigen – immer wieder an verschiedenen Orten stattfindenden - wunderbaren Ein-Tages- oder auch nur ein-paar-Stunden-Weltreise steckt eine einzige Frau, Eva Zeman. „Naja, so drei Monaten kostet mich das schon, aber ich mach’s gern“, sagt die herzliche Checkerin dieses großen Festivals und mehrerer kleinerer Veranstaltungen, die allesamt ein Ziel haben: "Miteinander leben – miteinander feiern", zum KiKu.
Kommentare