Esel sind gefragt am Arbeitsmarkt

Olivier Compardou führt seine Eselsherde in den Pyrenäen zum Essen aus
Eselsmilch. Ein klassisches Beauty-Produkt ist zurück.

Wenn ein Haustier keine Aufgabe hat, verschwindet es. Europäische Esel sind diesem Schicksal nur knapp entgangen. Vor 5000 Jahren domestiziert, gab es vor rund 40 Jahren kaum noch Arbeitsplätze für die genügsamen Tiere, die einst unentbehrliche Helfer der bäuerlichen Gesellschaft waren. Ihre Kernkompetenz als Last- und Zugtiere war nicht mehr gefragt. Maschinen übernahmen die Arbeit. Die Population ging auf ein besorgniserregendes Maß zurück. Sie haben auch das überlebt und sind mit neuen Aufgaben ausgestattet wieder in der Gesellschaft zurück.

Esel sind gefragt am Arbeitsmarkt

Heute stehen Esel als Milchvieh hoch im Kurs. Vielerorts werden Eselsgestüte gegründet. Der älteste derartige Betrieb findet sich in Frankreich am Fuße der Pyrenäen. 1995, auf der Höhe der Wirtschaftskrise, entschied sich Olivier Campardou Eselbauer zu werden, kaufte mit finanzieller Unterstützung von Freunden Esel, lernte Seife herzustellen und gründete die Marke „asinus“. Heute, fast 20 Jahre später, exportiert er seine Produkte in die ganze Welt. Seifen, flüssig und fest, Haarshampoos, Bademilch, Körperlotionen und Zuckerln finden sich in seinem Sortiment.

Esel sind gefragt am Arbeitsmarkt

Der Erfolg basiert natürlich auf seinem persönlichen Engagement, auf der Liebe zu den Tieren und zu den Produkten. Aber nicht nur, denn Eselsmilch ist ein ganz besonderer Saft, mit besonderen, dem Menschen zuträglichen Eigenschaften. Speziell die Haut liebt Eselsmilch. Schönheitsbewusste Damen von Kleopatra bis Sisi badeten in Eselsmilch. Von Kleopatras Beautyfarm heißt es, dass sie 300 Eselinnen umfasst haben soll. Kein Wunder, denn eine Eselin ist keine Turbokuh mit 30 Liter Milchleistung – sie gibt ein bis zwei Liter Milch pro Tag, vier bis fünf Monate lang. Drei Mal am Tag muss sie gemolken werden, stets in Anwesenheit des Jungen, sonst gibt sie keine Milch. Die ersten zwei Monate gehört alles den Jungen. Erst danach partizipiert der Mensch mit. Nach fünf Monaten ist wieder etwa vier Jahre Pause, bis die Eselin das nächste Fohlen bekommt.

Was so spärlich aus den Zitzen fließt, ist hochwirksam. Eselsmilch ist reich an Vitaminen A, B1, B2, B6, C, D, E, an Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink, Spurenelementen, Omega-3- und -6-Fettsäuren. Überdies enthält sie den Hautstraffer und Faltenbügler Retinol.

Olivier Compardou markiert nur den Anfang einer Erfolgsgeschichte. Von Griechenland bis Italien werden wieder Esel als Nutztiere gehalten. Großteils, um ihre Milch zu Kosmetikprodukten zu verarbeiten, aber auch Eselsmilch ist wieder am Markt. Dieser wird seit jeher große Heilkraft attestiert. So befand sich etwa früher neben dem Spital der Pariser Fürsorge ein Eselsstall. Für Waisen, Frühgeburten oder Syphilis-kranke Kinder war Eselsmilch, die sie in den Armen der Schwestern liegend direkt von den Zitzen der Eselinnen saugten, oft die einzige Überlebenschance. Heute gilt Eurolactis, gegründet 2007 vom Schweizer Unternehmer Pierluigi Orunesu, als Marktführer. In der Nähe von Parma leben seine 800 Esel. Ihre Frischmilch ist nur in Italien erhältlich, Eselmilchpulver wird weltweit versandt.

Olivier Compardou markiert nur den Anfang einer Erfolgsgeschichte. Von Griechenland bis Italien werden wieder Esel als Nutztiere gehalten. Großteils, um ihre Milch zu Kosmetikprodukten zu verarbeiten, aber auch Eselsmilch ist wieder am Markt. Dieser wird seit jeher große Heilkraft attestiert. So befand sich etwa früher neben dem Spital der Pariser Fürsorge ein Eselsstall. Für Waisen, Frühgeburten oder Syphilis-kranke Kinder war Eselsmilch, die sie in den Armen der Schwestern liegend direkt von den Zitzen der Eselinnen saugten, oft die einzige Überlebenschance. Heute gilt Eurolactis, gegründet 2007 vom Schweizer Unternehmer Pierluigi Orunesu, als Marktführer. In der Nähe von Parma leben seine 800 Esel. Ihre Frischmilch ist nur in Italien erhältlich, Eselmilchpulver wird weltweit versandtein Haustier keine Aufgabe hat, verschwindet es. Europäische Esel sind diesem Schicksal nur knapp entgangen. Vor 5000 Jahren domestiziert, gab es vor rund 40 Jahren kaum noch

Arbeitsplätze für die genügsamen Tiere, die einst unentbehrliche Helfer der bäuerlichen Gesellschaft waren. Ihre Kernkompetenz als Last- und Zugtiere war nicht mehr gefragt.

Maschinen übernahmen die

Arbeit. Die Population ging auf ein besorgniserregendes Maß zurück. Sie haben auch das

überlebt und sind mit neuen

Aufgaben ausgestattet wieder in der Gesellschaft zurück.

Heute stehen Esel als Milchvieh hoch im Kurs. Vielerorts werden Eselsgestüte gegründet. Der älteste derartige Betrieb findet sich in Frankreich am Fuße der Pyrenäen. 1995, auf der Höhe der Wirtschaftskrise, entschied sich Olivier Campardou Eselbauer zu werden, kaufte mit finanzieller Unterstützung von Freunden Esel, lernte Seife herzustellen und gründete die Marke „asinus“. Heute, fast 20 Jahre später, exportiert er seine Produkte in die ganze Welt. Seifen, flüssig und fest, Haarshampoos, Bademilch, Körperlotionen und Zuckerln finden sich in seinem Sortiment.

Der Erfolg basiert natürlich auf seinem persönlichen Engagement, auf der Liebe zu den Tieren und zu den Produkten. Aber nicht nur, denn Eselsmilch ist ein ganz besonderer Saft, mit besonderen, dem Menschen zuträglichen Eigenschaften. Speziell die Haut liebt Eselsmilch. Schönheitsbewusste Damen von Kleopatra bis Sisi badeten in Eselsmilch. Von Kleopatras Beautyfarm heißt es, dass sie 300 Eselinnen umfasst haben soll. Kein Wunder, denn eine Eselin ist keine Turbokuh mit 30 Liter Milchleistung – sie gibt ein bis zwei Liter Milch pro Tag, vier bis fünf Monate lang. Drei Mal am Tag muss sie gemolken werden, stets in Anwesenheit des Jungen, sonst gibt sie keine Milch. Die ersten zwei Monate gehört alles den Jungen. Erst danach partizipiert der Mensch mit. Nach fünf Monaten ist wieder etwa vier Jahre Pause, bis die Eselin das nächste Fohlen bekommt.

Was so spärlich aus den Zitzen fließt, ist hochwirksam. Eselsmilch ist reich an Vitaminen A, B1, B2, B6, C, D, E, an Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink, Spurenelementen, Omega-3- und -6-Fettsäuren. Überdies enthält sie den Hautstraffer und Faltenbügler Retinol.

Olivier Compardou markiert nur den Anfang einer Erfolgsgeschichte. Von Griechenland bis Italien werden wieder Esel als Nutztiere gehalten. Großteils, um ihre Milch zu Kosmetikprodukten zu verarbeiten, aber auch Eselsmilch ist wieder am Markt. Dieser wird seit jeher große Heilkraft attestiert. So befand sich etwa früher neben dem Spital der Pariser Fürsorge ein Eselsstall. Für Waisen, Frühgeburten oder Syphilis-kranke Kinder war Eselsmilch, die sie in den Armen der Schwestern liegend direkt von den Zitzen der Eselinnen saugten, oft die einzige Überlebenschance. Heute gilt Eurolactis, gegründet 2007 vom Schweizer Unternehmer Pierluigi Orunesu, als Marktführer. In der Nähe von Parma leben seine 800 Esel. Ihre Frischmilch ist nur in Italien erhältlich, Eselmilchpulver wird weltweit versandtein Haustier keine Aufgabe hat, verschwindet es. Europäische Esel sind diesem Schicksal nur knapp entgangen. Vor 5000 Jahren domestiziert, gab es vor rund 40 Jahren kaum noch

Arbeitsplätze für die genügsamen Tiere, die einst unentbehrliche Helfer der bäuerlichen Gesellschaft waren. Ihre Kernkompetenz als Last- und Zugtiere war nicht mehr gefragt.

Maschinen übernahmen die

Arbeit. Die Population ging auf ein besorgniserregendes Maß zurück. Sie haben auch das

überlebt und sind mit neuen

Aufgaben ausgestattet wieder in der Gesellschaft zurück.

Heute stehen Esel als Milchvieh hoch im Kurs. Vielerorts werden Eselsgestüte gegründet. Der älteste derartige Betrieb findet sich in Frankreich am Fuße der Pyrenäen. 1995, auf der Höhe der Wirtschaftskrise, entschied sich Olivier Campardou Eselbauer zu werden, kaufte mit finanzieller Unterstützung von Freunden Esel, lernte Seife herzustellen und gründete die Marke „asinus“. Heute, fast 20 Jahre später, exportiert er seine Produkte in die ganze Welt. Seifen, flüssig und fest, Haarshampoos, Bademilch, Körperlotionen und Zuckerln finden sich in seinem Sortiment.

Der Erfolg basiert natürlich auf seinem persönlichen Engagement, auf der Liebe zu den Tieren und zu den Produkten. Aber nicht nur, denn Eselsmilch ist ein ganz besonderer Saft, mit besonderen, dem Menschen zuträglichen Eigenschaften. Speziell die Haut liebt Eselsmilch. Schönheitsbewusste Damen von Kleopatra bis Sisi badeten in Eselsmilch. Von Kleopatras Beautyfarm heißt es, dass sie 300 Eselinnen umfasst haben soll. Kein Wunder, denn eine Eselin ist keine Turbokuh mit 30 Liter Milchleistung – sie gibt ein bis zwei Liter Milch pro Tag, vier bis fünf Monate lang. Drei Mal am Tag muss sie gemolken werden, stets in Anwesenheit des Jungen, sonst gibt sie keine Milch. Die ersten zwei Monate gehört alles den Jungen. Erst danach partizipiert der Mensch mit. Nach fünf Monaten ist wieder etwa vier Jahre Pause, bis die Eselin das nächste Fohlen bekommt.

Was so spärlich aus den Zitzen fließt, ist hochwirksam. Eselsmilch ist reich an Vitaminen A, B1, B2, B6, C, D, E, an Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink, Spurenelementen, Omega-3- und -6-Fettsäuren. Überdies enthält sie den Hautstraffer und Faltenbügler Retinol.

Olivier Compardou markiert nur den Anfang einer Erfolgsgeschichte. Von Griechenland bis Italien werden wieder Esel als Nutztiere gehalten. Großteils, um ihre Milch zu Kosmetikprodukten zu verarbeiten, aber auch Eselsmilch ist wieder am Markt. Dieser wird seit jeher große Heilkraft attestiert. So befand sich etwa früher neben dem Spital der Pariser Fürsorge ein Eselsstall. Für Waisen, Frühgeburten oder Syphilis-kranke Kinder war Eselsmilch, die sie in den Armen der Schwestern liegend direkt von den Zitzen der Eselinnen saugten, oft die einzige Überlebenschance. Heute gilt Eurolactis, gegründet 2007 vom Schweizer Unternehmer Pierluigi Orunesu, als Marktführer. In der Nähe von Parma leben seine 800 Esel. Ihre Frischmilch ist nur in Italien erhältlich, Eselmilchpulver wird weltweit versandtHaustier keine Aufgaenn ein Haustier keine Aufgabe hat, verschwindet es. Europäische Esel sind diesem Schicksal nur knapp entgangen. Vor 5000 Jahren domestiziert, gab es vor rund 40 Jahren kaum noch

Arbeitsplätze für die genügsamen Tiere, die einst unentbehrliche Helfer der bäuerlichen Gesellschaft waren. Ihre Kernkompetenz als Last- und Zugtiere war nicht mehr gefragt. Maschinen übernahmen die Arbeit. Die Population ging auf ein besorgniserregendes Maß zurück. Sie haben auch das überlebt und sind mit neuen Aufgaben ausgestattet wieder in der Gesellschaft zurück. Heute stehen Esel als Milchvieh hoch im Kurs. Vielerorts werden Eselsgestüte gegründet. Der älteste derartige Betrieb findet sich in Frankreich am Fuße der Pyrenäen. 1995, auf der Höhe der Wirtschaftskrise, entschied sich Olivier Campardou Eselbauer zu werden, kaufte mit finanzieller Unterstützung von Freunden Esel, lernte Seife herzustellen und gründete die Marke „asinus“. Heute, fast 20 Jahre später, exportiert er seine Produkte in die ganze Welt. Seifen, flüssig und fest, Haarshampoos, Bademilch, Körperlotionen und Zuckerln finden sich in seinem Sortiment. Der Erfolg basiert natürlich auf seinem persönlichen Engagement, auf der Liebe zu den Tieren und zu den Produkten. Aber nicht nur, denn Eselsmilch ist ein ganz besonderer Saft, mit besonderen, dem Menschen zuträglichen Eigenschaften. Speziell die Haut liebt Eselsmilch. Schönheitsbewusste Damen von Kleopatra bis Sisi badeten in Eselsmilch. Von Kleopatras Beautyfarm heißt es, dass sie 300 Eselinnen umfasst haben soll. Kein Wunder, denn eine Eselin ist keine Turbokuh mit 30 Liter Milchleistung – sie gibt ein bis zwei Liter Milch pro Tag, vier bis fünf Monate lang. Drei Mal am Tag muss sie gemolken werden, stets in Anwesenheit des Jungen, sonst gibt sie keine Milch. Die ersten zwei Monate gehört alles den Jungen. Erst danach partizipiert der Mensch mit. Nach fünf Monaten ist wieder etwa vier Jahre Pause, bis die Eselin das nächste Fohlen bekommt. Was so spärlich aus den Zitzen fließt, ist hochwirksam. Eselsmilch ist reich an Vitaminen A, B1, B2, B6, C, D, E, an Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink, Spurenelementen, Omega-3- und -6-Fettsäuren. Überdies enthält sie den Hautstraffer und Faltenbügler Retinol. Olivier Compardou markiert nur den Anfang einer Erfolgsgeschichte. Von Griechenland bis Italien werden wieder Esel als Nutztiere gehalten. Großteils, um ihre Milch zu Kosmetikprodukten zu verarbeiten, aber auch Eselsmilch ist wieder am Markt. Dieser wird seit jeher große Heilkraft attestiert. So befand sich etwa früher neben dem Spital der Pariser Fürsorge ein Eselsstall. Für Waisen, Frühgeburten oder Syphilis-kranke Kinder war Eselsmilch, die sie in den Armen der Schwestern liegend direkt von den Zitzen der Eselinnen saugten, oft die einzige Überlebenschance. Heute gilt Eurolactis, gegründet 2007 vom Schweizer Unternehmer Pierluigi Orunesu, als Marktführer. In der Nähe von Parma leben seine 800 Esel. Ihre Frischmilch ist nur in Italien erhältlich, Eselmilchpulver wird weltweit versandtbe hat, verschwindet es. Europäische Esel sind diesem Schicksal nur knapp entgangen. Vor 5000 Jahren domestiziert, gab es vor rund 40 Jahren kaum noch Arbeitsplätze für die genügsamen Tiere, die einst unentbehrliche Helfer der bäuerlichen Gesellschaft waren. Ihre Kernkompetenz als Last- und Zugtiere war nicht mehr gefragt. Maschinen übernahmen die Arbeit. Die Population ging auf ein besorgniserregendes Maß zurück. Sie haben auch das überlebt und sind mit neuen Aufgaben ausgestattet wieder in der Gesellschaft zurück. Heute stehen Esel als Milchvieh hoch im Kurs. Vielerorts werden Eselsgestüte gegründet. Der älteste derartige Betrieb findet sich in Frankreich am Fuße der Pyrenäen. 1995, auf der Höhe der Wirtschaftskrise, entschied sich Olivier Campardou Eselbauer zu werden, kaufte mit finanzieller Unterstützung von Freunden Esel, lernte Seife herzustellen und gründete die Marke „asinus“. Heute, fast 20 Jahre später, exportiert er seine Produkte in die ganze Welt. Seifen, flüssig und fest, Haarshampoos, Bademilch, Körperlotionen und Zuckerln finden sich in seinem Sortiment. Der Erfolg basiert natürlich auf seinem persönlichen Engagement, auf der Liebe zu den Tieren und zu den Produkten. Aber nicht nur, denn Eselsmilch ist ein ganz besonderer Saft, mit besonderen, dem Menschen zuträglichen Eigenschaften. Speziell die Haut liebt Eselsmilch. Schönheitsbewusste Damen von Kleopatra bis Sisi badeten in Eselsmilch. Von Kleopatras Beautyfarm heißt es, dass sie 300 Eselinnen umfasst haben soll. Kein Wunder, denn eine Eselin ist keine Turbokuh mit 30 Liter Milchleistung – sie gibt ein bis zwei Liter Milch pro Tag, vier bis fünf Monate lang. Drei Mal am Tag muss sie gemolken werden, stets in Anwesenheit des Jungen, sonst gibt sie keine Milch. Die ersten zwei Monate gehört alles den Jungen. Erst danach partizipiert der Mensch mit. Nach fünf Monaten ist wieder etwa vier Jahre Pause, bis die Eselin das nächste Fohlen bekommt. Was so spärlich aus den Zitzen fließt, ist hochwirksam. Eselsmilch ist reich an Vitaminen A, B1, B2, B6, C, D, E, an Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Zink, Spurenelementen, Omega-3- und -6-Fettsäuren. Überdies enthält sie den Hautstraffer und Faltenbügler Retinol. Olivier Compardou markiert nur den Anfang einer Erfolgsgeschichte. Von Griechenland bis Italien werden wieder Esel als Nutztiere gehalten. Großteils, um ihre Milch zu Kosmetikprodukten zu verarbeiten, aber auch Eselsmilch ist wieder am Markt. Dieser wird seit jeher große Heilkraft attestiert. So befand sich etwa früher neben dem Spital der Pariser Fürsorge ein Eselsstall. Für Waisen, Frühgeburten oder Syphilis-kranke Kinder war Eselsmilch, die sie in den Armen der Schwestern liegend direkt von den Zitzen der Eselinnen saugten, oft die einzige Überlebenschance. Heute gilt Eurolactis, gegründet 2007 vom Schweizer Unternehmer Pierluigi Orunesu, als Marktführer. In der Nähe von Parma leben seine 800 Esel. Ihre Frischmilch ist nur in Italien erhältlich, Eselmilchpulver wird weltweit versandt

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