Auf zum Match
Hotspot Hohe Warte: Das Fußballstadion der Vienna fasste einmal 85.000 Zuschauer und war stets gut gefüllt. Wer sich keine Eintrittskarte leisten konnte, versuchte das Geschehen auf dem Rasen trotzdem zu verfolgen.
Chillen anno 1962
Schön ist so eine Landpartie. Rast auf einer der vielen Wiesen im Wienerwald.
Der Not gehorchend
Auf einem klapprigen Leiterwagerl sammelten Menschen im Wienerwald Brennholz, wenn das Geld für Heizmaterial fehlte. Wie diese Frau in der Zeit der Wirtschaftskrise, um 1925.
Verkehrsarm
Elektrische Tramway, kaum Autos: Blick stadtauswärts in die Döblinger Hauptstraße bei der Gatterburggasse (1909).
Mit der Maschin auf den Kahlenberg
Das erste Bergrennen fuer Motorrder mit oder ohne Beiwagen auf der Wiener Höhenstraße im Oktober 1936.
Badefreuden
Das Nussdorfer Bad, das um 1800 gegründet wurde. Das Wasser dafür wurde aus der Donau geholt und mit Eseln ins Bad gebracht.
Landpartie
Seit gut 100 Jahren Fixpunkt an der Höhenstraße: Das „Häuserl am Roan“ am Dreimarkstein (1926). Der riesige Gastgarten war Ziel für Wienerwald-Wanderer.
Es wird a Wein sein
Grinzing, Sievering, Neustift und Nussdorf – die ehemaligen Dörfer als Zentren des Weinbaus. Die Heurigen locken Wiener und Touristen. Beim Schneider-Hengl in der Cobenzlgasse, 1930
Hier wohnen Reich und Schön
Halle der von Josef Hoffmann fuer Hugo Henneberg erbauten Villa auf der Hohen Warte. Über dem Kamin eingebaut Klimts Bildnis Marie Henneberg (1903).
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