Straßenfotografie mit Pinselstrich

Eine belebte Straße in Chicago mit Geschäften und Restaurants unter einer Hochbahnlinie.
Wie gedruckt: Fotorealistische Gemälde von Nathan Walsh.

In der Straßenfotografie - gebräuchlicher ist die englische Bezeichnung "Street Photography" - hält der Fotograf Szenen des Alltags durch seine Linse fest. Möglichst unverfälscht, nahe an der Realität, meist distanziert.

Vom Regen nasse Straßenzüge, in denen sich die Lichter der Stadt spiegeln. Menschen hinter der Glasfassade eines Cafés, dem Trubel der New Yorks entkommend. Auch der britische Künstler Nathan Walsh beweist in seinen Bildern einen Blick für die feinen Details des Alltags. Nur sein Werkzeug ist ein anderes: Walsh hat Fotoapparat gegen Pinsel getauscht.

Der Künstler im KURIER-Interview über seine Bilder und warum er mit seinen fotorealistischen Bildern neue Wege beschreitet:

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