"Supernova", die neue Show von "Holiday on Ice": Kostümfest als Trip zu den Sternen

"Supernova", die neue Show von "Holiday on Ice": Kostümfest als Trip zu den Sternen
Die Ahoy Arena in den Niederlanden wurde zum poetischen Bilderbuch mit Winterlandschaft – der KURIER war bei der Premiere von „Supernova“ mit Hoppalas.

Ein Slow-Down-Programm. Zucker für gestresste Seelen und zugleich ein Fest für die Augen. Eine Supernova ist eine leuchtend sprühende, galaktische Explosion – und „Supernova“ die Show, mit der die Skater von Holiday on Ice ab 18. Jänner nach pandemiebedingter Zwangspause in die Wiener Stadthalle zurückkehren.

Die im Vergleich – nach zuletzt „Atlantis“ und „Showtime“ – kontemplativ angelegte Produktion nimmt den Zuschauer nach einem Slow-Motion-Intro zu Pianoklängen mit auf eine Reise in die unendlichen Weiten des Weltalls durch Zeit und Raum, entführt ihn ins Irgendwo einer fernen Galaxie und wieder zurück auf die Erde in ein Meer von Nordlichtern.

„Supernova“ ist eine „Hommage an die Schönheit unserer Erde und des Himmels“, sagt der Brite Robin Cousins. Als Kreativdirektor hat er auf starke Bilder gesetzt und auf einige Wow-Momente, bei denen das Effekthascherl die Regie übernahm: „Denn Live-Entertainment muss einzigartig sein.“ Und hat naturgemäß die Spannung der Unberechenbarkeit.

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