Kultur

"Shock and Awe" in der Kunst

Die Story von Judith, die den Feldherrn Holofernes erst verführt und dann tötet, findet sich im Alten Testament. Artemisia Gentileschi malte die nun in Wien gezeigte Version um 1624/'25, eine andere Variante findet sich in Florenz.
© Museo di Capodimonte NeapelDie Story von Judith, die den Feldherrn Holofernes erst verführt und dann tötet, findet sich im Alten Testament. Artemisia Gentileschi malte die nun in Wien gezeigte Version um 1624/'25, eine andere Variante findet sich in Florenz.
Emotional packende Bilder waren zu jeder Zeit gefragt. Die Wiener Akademiegalerie zeigt drastische Beispiele.
Von Michael Huber
03.12.14, 15:04
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"Shock and Awe" in der Kunst
© Museo di Capodimonte Neapel

"Shock and Awe" in der Kunst
© Szépművészeti Múzeum Budapest

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© Mauritshuis Den Haag

"Shock and Awe" in der Kunst
© Sammlung Giovanni Pratesi Florenz

"Shock and Awe" in der Kunst
© Institut für Archäologie, Karl-Franzens-Universität Graz

"Shock and Awe" in der Kunst
© Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien

"Shock and Awe" in der Kunst
© Fürstliche Sammlungen Lichtenstein Vaduz-Wien

"Shock and Awe" in der Kunst
© Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien

"Shock and Awe" in der Kunst
© Wikimedia Commons

"Shock and Awe" in der Kunst
© Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

"Shock and Awe" in der Kunst
© Reuters/HERWIG PRAMMER

A woman looks at Bosch's painting "Tryptich of the
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