"Rosenkavalier": Ein echtes Schmachten und Brennen

"Rosenkavalier": Ein echtes Schmachten und Brennen
„Der Rosenkavalier“, bestechend gut an der Wiener Staatsoper.

von Susanne Zobl

Wenn Octavian der Marschallin seine Liebe mit den Worten „ein Sehnen und Drängen, ein Schmachten und Brennen“ beschreibt, könnte er damit genauso das Geschehen im Graben meinen. Denn Axel Kober, der Dirigent der aktuellen „Rosenkavalier“-Serie an der Wiener Staatsoper, weiß, dass er von diesem Orchester bei Richard Strauss alles verlangen kann.

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