Robin Williams' letztes Drama ab Sommer im Kino
Rund ein Jahr nach seinem tragischen Tod kommt Robin Williams' letztes Drama im Sommer in die US-Kinos. Die Verleihfirma Starz Digital kündigte am Mittwoch an, "Boulevard" nach seiner Premiere beim Tribeca Film Festival 2014 am 17. Juli starten zu wollen. Williams mimt darin einen Mann, der sich mit der Einladung eines Strichers in sein Auto seiner versteckten Homosexualität stellt.
"'Boulevard' ist ein vielschichtiger, lebensbejahender und überraschender Film, und Robins letzte Performance ist außergewöhnlich", meinte der Starz-Verantwortliche Kevin Kasha. Regie führte Dito Montiel, "dem es gelungen ist, Robin Williams von seiner besten Seite zu zeigen", ergänzte Produzentin Monica Aguirre Diez Barroso. In weiteren Rollen sind "Better Call Saul"-Star Bob Odenkirk, Kathy Baker und Roberto Aguire zu sehen.
Der im vergangenen August mit 63 Jahren gestorbene Williams hinterließ eine Reihe an Filmen. Während der dritte Teil der Komödie "Nachts im Museum" zu Weihnachten in den österreichischen Kinos zu sehen war, sind neben "Boulevard" u.a. die melancholische Komödie "The Angriest Man in Brooklyn" und die Animations- und Realfilmsequenzen vermischende britische Produktion "Absolutely anything", in der Williams "Dennis the Dog" seine Stimme leiht, ausständig.
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