Pop-Star Yungblud: „Seit ich elf war, denke ich über meinen Tod nach“

Pop-Star Yungblud: „Seit ich elf war, denke ich über meinen Tod nach“
Der als Dominic Harrison geborene Musiker spricht über sein drittes Album "Yungblud" und die schwierige Jugend

Yungblud liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Bank eines Tattoo-Studios und lässt sich vor laufender Kamera Sprüche wie „Mach niemals Kompromisse“, „Sag die Wahrheit“ und „Umarme das Eigenartige“ auf die Rippen stechen.

Mit dem Live-Stream dieser Aktion kündigte der als Dominic Harrison geborenen Pop-Musiker im Mai sein drittes Album an, das er schlicht „Yungblud“ betitelt hat. Soeben ist es erschienen und im Interview mit dem KURIER erzählt der 25-Jährige, wie er auf die Tattoo-Aktion kam.

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