Nicht Fisch, nicht Fleisch und auch nur wenig Mozart

© /Wiener Staatsoper/ Michael Pöhn
Nachtkritik zu Wolfgang Amadeus Mozarts "Idomeneo" an der Wiener Staatsoper.
Ein paar Buhs für Dirigent Christoph Eschenbach, sehr kurzer, freundlicher Applaus für Regisseur Kasper Holten und die Sänger – Wolfgang Amadeus Mozarts "Idomeneo" ist wieder an der Wiener Staatsoper zu sehen. In einer erstaunlich biederen Dekoration (mehr gibt es nicht), mit einem sehr uninspirierten Dirigenten und dem wackeren Tenor Michael Schade (Bild) in der Titelpartie. Margarita Gritskova hat in der Hosenrolle des Idamante vokal bei den Damen die Nase vorn Was erzählt wird? So ganz klar wird das nicht.
Szenenbilder aus "Idomeneo"
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