Moby: "Es ist traurig, wo wir jetzt stehen"

Moby: "Es ist traurig, wo wir jetzt stehen"
Der US-Musiker hält auf seinem neuen Album Rückschau. Und sagt: Es gibt zwar gesellschaftlichen Fortschritt. Aber jetzt müssen wir unser Leben radikal ändern.

Es ist neun Uhr früh in Los Angeles, als Moby in seinem dortigen Haus frisch und fröhlich in den Zoom-Call für das KURIER-Interview einsteigt. Der einstige Rave-Fan zeigt keine Spur von Müdigkeit. "Ich bin seit fünf Stunden auf", erzählt er. "Ich wache jeden Tag um vier Uhr früh auf, denn ich gehe um neun oder halb zehn schlafen. Die Tage, an denen ich voll mit Drogen oder Alkohol um diese Zeit heimgekommen bin, sind vorbei."

Lesen Sie mehr über das Leben von Moby und seine musikalische Rückschau „Resound NYC“

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