Aktuelle ÖWA: KURIER auf Platz eins der privaten Medien
Der KURIER befindet sich mit seinem Digital-Angebot weiter auf Erfolgskurs. Wie die am Montag veröffentlichte Auswertung der Österreichischen Web Analyse (ÖWA) zeigt, konnte das Einzelangebot des Medienhauses im November über 7,2 Millionen Unique Clients verbuchen.
Das ist der Bestwert unter allen privaten Medienangeboten in Österreich – noch vor Krone.at, oe.24 und der Standard.at, die auf den weiteren Plätzen folgen. Der ORF ist mit mehr als 12 Millionen Unique Clients im Einzelangebot nach wie vor Spitzenreiter.
Im Vergleich zum Vormonat Oktober konnte sich KURIER.at bei den Unique Clients damit um 18,6 Prozent steigern, auch bei den Pageviews verzeichnete der KURIER ein deutliches Plus. Mit insgesamt 47,4 Millionen Seitenaufrufen wurden 2,9 Prozent mehr einzelne Seitenaufrufe gegenüber dem Vormonat Oktober erreicht.
Auch KURIER-Dachangebot auf Platz eins
Auch für das Dachangebot, in dem alle Marken des KURIER Medienhauses ausgewiesen werden, gibt es Erfreuliches zu vermelden. KURIER.at, Profil.at und Futurezone.at erreichten im November insgesamt 8,2 Millionen Unique Clients. Das Dachangebot landete damit noch deutlich vor "derStandard.at Network" (7,6 Millionen Unique Clients) und dem COPE-Dachangebot der Styria (die Presse und Kleine Zeitung) mit 6,1 Millionen Unique Clients.
"Die hervorragenden Werte im November bestätigen uns auf unseren Weg und unterstreichen die gute Arbeit unserer gesamten Redaktion", freut sich KURIER-Chefredakteur Martin Gebhart.
Unique Client ist ein von mindestens einer Person verwendetes Endgerät (z.B. Smartphone, Tablet oder PC)
Visits sind die Zahl der zusammenhängenden Zugriffe der User:innen auf das Online-Angebot eines Anbieters.
Die Österreichische Webanalyse erhebt seit über zwei Jahrzehnten Daten für den österreichischen Onlinemarkt. Die Leistungsdaten ihrer Mitglieder sind vergleichbar und geprüft.
Anmerkung: Für Oktober und November wies die ÖWA keine Unique User aus. Seit Jänner 2025 werden die ÖWA-Daten nach der Methode der deutschen IVW veröffentlicht, damit schließt die ÖWA angebotsindividuelle Consentlücken in der Veröffentlichung. Ein Vergleich mit Daten der Vergangenheit ist daher nicht möglich und wird hier auch nicht ausgewiesen.
Kommentare