Neue ÖWA: Wieder Top-Werte für KURIER Medienhaus im März

KURIER Gebäude
KURIER.at im März mit 5,9 Millionen Unique Clients. Dachangebot unter Top drei.

5,9 Millionen Unique Clients – das sind einzelne Endgeräte – besuchten im März das Nachrichtenangebot von KURIER.at. Im Vergleich zum Vormonat nutzten laut den neuen März-Daten der ÖWA (Österreichische Webanalyse) rund 13,6 Prozent mehr Leserinnen und Leser KURIER.at. 

Bei den Unique Clients landet das Einzelangebot von KURIER.at damit wieder unter den Top drei der Medienangebote der Verlagsmedien, hinter Standard.at und Krone.at. Spitzenreiter ist hier das öffentlich rechtliche Angebot von ORF.at mit rund 13.2 Millionen Unique Clients. 

Dachangebot unter Top drei

Das Dachangebot mit allen Marken des KURIER Medienhauses nutzten im März 3,26 Millionen Userinnen und User und insgesamt 7,71 Millionen Unique Clients. Das bedeutet Platz drei hinter ORF und Standard. Mit den weiteren Plattformen des KURIER-Medienhauses, zu dem auch Freizeit.at, Futurezone.at und Profil.at gehören, landet das Dachangebot bei den Unique Clients noch vor dem Gesamtangebot von Krone.at mit 7,08 Millionen Unique Clients. 

Die am häufigsten genutzten Browser im März waren laut ÖWA Chrome mit 47,5 Prozent und Safari mit 19,1 Prozent. 18,8 Prozent der Seitenaufrufe im März 2025 entstanden durch Desktop-Nutzung, 81,2 Prozent durch mobile Zugriffe.

Der Wert Unique User zeigt, wie viele eindeutige Nutzer:innen ein Werbeangebot in einer bestimmten Zeit hatte. Ein Unique User ist eine Person, die im Betrachtungszeitraum mindestens eine Page Impression ausgelöst hat.

Unique Client ist ein von mindestens einer Person verwendetes Endgerät (z.B. Smartphone, Tablet oder PC)

Visits sind die Zahl der zusammenhängenden Zugriffe der User:innen auf das Online-Angebot eines Anbieters. 

Die Österreichische Webanalyse erhebt seit über zwei Jahrzehnten Daten für den österreichischen Onlinemarkt. Die Leistungsdaten ihrer Mitglieder sind vergleichbar und geprüft.

Anmerkung: Seit Jänner 2025 werden die ÖWA-Daten nach der Methode der deutschen IVW veröffentlicht, damit schließt die ÖWA angebotsindividuelle Consentlücken in der Veröffentlichung. Ein Vergleich mit Daten der Vergangenheit ist daher nicht möglich und wird hier auch nicht ausgewiesen. 
 

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