Netflix-Projekt mit Helene Fischer ist gescheitert

Helene Fischer
Offiziell wurden keine Gründe angeben. Eine deutsche Zeitung will aber Genaueres wissen.

Netflix-Pläne zu einer Doku mit Schlagerstar Helene Fischer sind gescheitert. Eine Sprecherin des Streaminganbieters teilte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit, dass das Projekt einer Doku mit Fischer nicht geklappt habe. Zuerst hatte die Bild über das geplatzte Vorhaben mit dem Musikstar berichtet.

Offiziell hatte Netflix über das Doku-Projekt in der Vergangenheit nichts mitgeteilt. Es hatte aber Spekulationen in Medien gegeben. Zu den Gründen, warum die Doku geplatzt ist, teilte der US-Streaminganbieter nichts mit. Ein Sprecher von Fischer wollte sich zunächst nicht dazu äußern.

Die Bild-Zeitung berichtete, dass die Dreharbeiten bereits Ende 2022 begonnen haben und auch beendet worden sein sollen. Es soll zu Meinungverschiedenheiten zwischen Fischer und dem Streamingdienst gekommen sein, welche Szenen für den Endschnitt verwendet werden und welche nicht. Daher soll demnach zu keiner Einigung gekommen sein, womit das Projekt geplatzt ist.

Florierendes Genre - Fischer nicht dabei

Dokus über prominente Musikerinnen und Musiker erfreuen sich nicht nur bei Netflix wachsender Beliebtheit. Am 25. Oktober erscheint etwa der Film "Road Diary" über US-Superstar Bruce Springsteen und The E Street Band.

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