KURIER räumt beim European Newspaper Award ab

KURIER räumt beim European Newspaper Award ab
Insgesamt elf Awards of Excellence konnte der KURIER beim größten europäischen Zeitungswettbewerb ergattern.

Mit mehr als 3000 Einreichungen aus 22 Ländern ist er der größte Preis seiner Art. Am Donnerstag wurde der European Newspaper Award nun zum bereits 26. Mal vergeben – und der KURIER wurde mit gleich elf Awards of excellence ausgezeichnet. 

Prämiert wurden neben der Print-Ausgabe des KURIER auch das Magazin „Freizeit“, Die sonntägige Reisebeilage sowie die wöchentliche Serie „Geschichte zum Anschauen“ (siehe Seiten weiter unten). 

Zudem konnte der KURIER mit zwei neuen Formaten punkten: So wurde der Podcast „Die Milchbar“, den das Innenpolitik-Ressort unter der Leitung von Johanna Hager gestaltet, ausgezeichnet. 

Gleich reinhören in die aktuelle Folge:

Einen weiteren Award gab es für die neuen interaktiven Erzählformen auf KURIER.at. In KURIER Fokus werden tiefergehende Analysen und Service-Stücke neu erzählt. Mobilfreundlich, mit aussagekräftigen Grafiken und neuen Erzählelementen - exklusiv für Online-AbonnentInnen. Einen Überblick über die gesammelten Stücke finden Sie hier. Hier sehen Sie das ausgezeichnete KURIER-Fokus-Stück zur US-Wahl. Optische Umsetzung und Storytelling von Pilar Ortega, Redaktion Ingrid Steiner-Gashi. 

KURIER räumt beim European Newspaper Award ab

Prämiertes Layout

KURIER räumt beim European Newspaper Award ab

Layout: "Was aus Nehammers 100 neuen Arztstellen wurde"

KURIER räumt beim European Newspaper Award ab

Layout: "Als die royale Frucht in der Dose landete

Layout: "Taylor Swift: Größer geht's nicht"

Layout: "Taylor Swift: Größer geht's nicht"

Layout: "Lebensadern der Moderne"

Layout: "Lebensadern der Moderne"

Layout: "Rechtsscheitel im Vormarsch"

Layout: "Rechtsscheitel im Vormarsch"

KURIER räumt beim European Newspaper Award ab

Layout: "Männergewalt"

Neben dem KURIER gewannen aus der österreichischen Medienlandschaft auch die Salzburger Nachrichten (12 Auszeichnungen), Der Standard (12), die OÖN und Kleine Zeitung (je 2).

Die Bewertung erfolgte durch eine 17-köpfige internationale Jury, bestehend aus Expertinnen und Experten aus Journalismus, Verlagswesen und Art Direction. Insgesamt beteiligten sich 184 Zeitungen aus 22 Ländern am Wettbewerb, mit mehr als 3.000 eingereichten Beiträgen.

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