Obdachlosigkeit ergibt einen Tanz im Rückwärtsgang

Obdachlosigkeit ergibt einen Tanz im Rückwärtsgang
Doris Uhlich zeigt mit „GAP“ im Tanzquartier Wien, wie sich Wohnungslosigkeit in den Körper einschreibt

von Silvia Kargl

Die Choreografin Doris Uhlich legt in ihren Stücken den Finger in so manche Wunden der Gesellschaft. Choreografie hat auch in ihrem neuen Stück „GAP“ im Tanzquartier Wien mit Haltung zu tun, mit der körperlichen Reaktion auf Lebensumstände, auf individuelle Schicksale, die beispielhaft für viele stehen. Es geht um Wohnen und um die Schwierigkeiten, leistbare Wohnungen zu finden.

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