Ina Regens neues Album: Plädoyer für Empathie und Lebenslust

Ina Regens neues Album: Plädoyer für Empathie und Lebenslust
Die Musikerin besingt in „Fast wie Radlfahrn“ ihr befreites Lebensgefühl und denkt über unseren Heldenbegriff und unsichtbare Frauen nach

„Ich steh am Heldenplatz, frag mich, was einen zum Helden macht? Wie hart musst du sein, damit du zum Denkmal wirst?“

Das singt Ina Regen in „Granit“, einem der Songs ihres neuen Albums „Fast wie Radlfahrn“. Geschrieben hat sie ihn gleich nach ihrem Auftritt beim Ukraine-Benefizkonzert am Wiener Heldenplatz im vorigen Frühjahr. In dem Song macht sie sich Gedanken darüber, warum immer nur die Stärksten und Harten gewinnen und plädiert dafür, Begriffe wie Heldentum und Ehre auf weichere, empathischere Menschen anzuwenden.

Kommentare