Hollywood-Schauspieler Sergio Calderon gestorben

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Der gebürtige Mexikaner, der in "Men in Black" und "Fluch der Karibik" mitspielte, starb im Alter von 77 Jahren.

Der Schauspieler Sergio Calderon, der in Hollywood-Filmen wie "Men in Black" und "Fluch der Karibik" mitspielte, ist tot. Calderon sei im Alter von 77 Jahren in Los Angeles gestorben, berichteten US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf seine Familie und seinen Sprecher.

Der in Mexiko geborene Schauspieler spielte in seiner jahrzehntelangen Karriere in Dutzenden Filmen mit, meist in Nebenrollen.

Calderon spielte an Seite von Johnny Depp und Keith Richards

Über sechs Jahrzehnte lang hat der Schauspieler mit seinem markanten Gesicht in der Film- und Fernsehindustrie gearbeitet. Bekanntheit erlangte er erstmals im Jahr 1997 durch seine Rolle als sprechender "Kopf auf einem Stock" in der Science-Fiction-Komödie "Men in Black".

Darüber hinaus ist er bekannt aus dem Film "Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt" von 2007, wo er gemeinsam mit Johnny Depp und dem Gitarristen der Rolling Stones, Keith Richards, den Piratenfürsten Eduardo Villanueva verkörperte.

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