"Maigret" mit Gérard Depardieu: Nichts Besseres als den Tod finden

Gérard Depardieu (li.) als legendärer Kommissar Maigret ermittelt den Tod einer jungen Frau
Gérard Depardieu kämpft als melancholischer Kommissar Maigret mit dem Alter und sucht den Mörder einer jungen Frau.

Üblicherweise trägt Meisterdetektiv Maigret ständig eine Pfeife im Mund – wie übrigens auch sein legendärer Erfinder, der belgische Krimiautor Georges Simenon.

Doch Maigret hat Rauchverbot. Er fühlt sich erschöpft, appetitlos und kurzatmig. Sein Arzt ist besorgt: Wie wär es mit einer Pause? Oder gar mit der Pension? Man muss nicht alle 75 Maigret-Romane – erschienen ab 1929 –, oder gar 28 weitere Maigret-Erzählungen gelesen haben, um zu ahnen, dass es mit der Rente nichts wird. Gerade will sich der Kommissar nach Hause zu Madame Maigret schleppen, als ihn die nächste Mordmeldung ereilt. Eine junge Frau wurde erstochen – lose basierend auf Simenons Roman „Maigret und die junge Tote“.

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