Filmkritik zu "Hypnotic": Gedankenkontrolle als Psycho-Machtspiel

Ben Affleck findet als Polizist auf der Jagd nach kriminellen Hypnotiseuren ein Foto seiner Tochter
Neuer Thriller von Kultregisseur Robert Rodriguez, in dem eine kriminelle Gruppe von Hypnotiseuren Menschen zu Verbrechern macht und damit die Weltmacht übernehmen will

Von Gabriele Flossmann

Man stelle sich vor, ein wildfremder Mensch kontrolliert unsere Gedanken, steuert diese böswillig, macht uns zu Verbrechern und zerstört damit unser Leben. Eine absolute Horrorvorstellung, oder?

Genau das passiert im neuen Psycho-Horrortrip des mexikanisch-amerikanischen Regisseurs Robert Rodriguez.

Ben Affleck spielt darin den Polizeibeamten Danny Rourke, der seit der Entführung seiner Tochter große Trauer und Verzweiflung verspürt. Auf der Suche nach ihr bekommt er es mit einer Vereinigung bösartiger Hypnose-Therapeuten zu tun, die den Menschen eine alternative Realitätsebene vorzugaukeln und damit Macht über sie gewinnen wollen.

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