Filmkritik zu "Das Zen-Tagebuch": Kulinarik und Gaumenkitzel

Spärliche Kontakte zur Außenwelt: „Das Zen-Tagebuch“
Elegische Betrachtungen über ein Leben ohne moderne Ablenkungen – und die Liebe zum Essen

Von Gabriele Flossmann

Im kulinarischen Drama vom japanischen Regisseur Yuji Nakae geht es um die metaphysischen Aspekte des Essens.

Die Geschichte spielt in den 1960er-Jahren: Ein alternder Schriftsteller verbindet mit dem Kochen weit mehr als nur Ernährung.

Es geht ihm auch um Achtsamkeit, Selbstreflexion und die Beziehung zu den Mitmenschen.

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