Filmkritik zu "Daniel Richter“: Ein Freigeist in einer Welt voller Widersprüche

Filmkritik zu "Daniel Richter“: Ein Freigeist in einer  Welt voller Widersprüche
Pepe Danquarts Doku über den gefragten Künstler feiert die Malerei und erzählt einiges über die Kunstwelt an sich

Er ist das, was man eine coole Socke nennt: Daniel Richter wirkt mit 60 noch immer wie ein zerzauster Slacker-Typ aus den 1990er-Jahren. Er hat sich scheinbar nicht vom Kommerz oder der Überzeugung der eigenen Großartigkeit einfangen lassen. Er ist ein „lustiger Typ, der auch mal Quatsch reden kann“, sagt sein Ex-Studienkollege Jonathan Meese – zugleich spricht Richter klarsichtig und reflektiert über die Kunst, die Welt und seine Rolle darin.

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