Filmkritik zu "Bibi & Tina - Einfach anders": Zwischen Pferden und Aliens

Diesmal nur in untergeordneten Rollen: Bibi (li.) und Tina
Überladenes Jugendabenteuer mit vorbildhafter Botschaft in Detlev Bucks fünfter Kinoverfilmung von "Bibi & Tina"

Von Anne Fliegel

Aufgebrochene Geschlechterstereotype, starke weibliche Hauptfiguren und Anspielungen auf die Pandemie – Bibi und Tina sind im Heute angekommen.

Regisseur Detlev Buck hat mit leicht verändertem Cast seinen fünften Teil über Hexe Bibi (Katharina Hirschberg) und ihre Freundin Tina (Harriet Herbig-Matten) auf die Kinoleinwand gebracht. Die Darstellerinnen der letzten Filme wurden durch die Schauspielerinnen der gleichnamigen Amazon Prime Serie ersetzt, durch den überfrachteten Themenkomplex geraten die beiden jedoch ohnehin ziemlich in den Hintergrund.

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