Filmkritik zu "Evil Does Not Exist": Dorfbewohner gegen Campingplatz

als alleinerziehender Vater einer Tochter lebt in Einklang mit der Natur: „Evil Does Not Exist“
Oscar-Preisträger Ryūsuke Hamaguchis („Drive My Car“) drehte ein rätselhaftes Naturschutz-Drama zu faszinierender Musik

Von Gabriele Flossmann

 Der zentrale Konflikt dieses Films ist die Frage, wie viel menschlichen Eingriff die Natur verträgt. Ein höchst brisantes Thema also. Gerade haben zwei Vertreter einer Firma aus Tokio den Bewohnern eines kleinen Dorfes erklärt, dass sie in ihrer Gegend ein „Glamping“-Resort aufbauen wollen: Einen Zeltplatz für Luxus-Camper.

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