EMA präsentiert "The Future’s Void"

Mit ihrem lethargisch gespielten Lo-FI-Rock, wie ihn einst PJ Harvey in den 90er-Jahren verkörpert hat, erspielte sich Erika M. Anderson, besser bekannt unter EMA, bereits mit ihrem ersten Album eine verschworene Fangemeinschaft.

Am Freitag erscheint nun ihr zweiter Longplayer "The Future's Void". Eine "Ode" an das Internet, wenn man so will. Oder wie eine Auseinandersetzung damit. Damit, wie sich unsere Beziehungen durch die Technisierung verändern, wie es unseren Alltag formt. Die guten und die schlechten Seiten des ständigen Vernetzung.

Musikalisch umgesetzt klingt das dann irgendwie wie eine Mischung aus Electro-Rock und Avantgarde, garniert mit einem Hauch Industrial und einer ordentlichen Portion Pop. Vielschichtig eben, wie das Internet.