Der amerikanische Traum in Farbe

Eine Straßenszene mit bunten Geschäften und einem Stoppschild an der Ecke Main Street.
Unendliche Weiten und faszinierende Farben. Der Fotograf Nick Hermanns war auf den US-Highways unterwegs.

Der deutsche Fotograf Nick Hermanns war immer schon ein großer Amerika-Fan. Vor allem der Südwesten hat es ihm angetan. Arizona, New Mexico, Nevada, Texas und Kalifornien - das sind die Orte seiner Träume. Die unbeschreiblichen Weiten der Highways und Interstates, die unerwartete Einsamkeit und die großartigen Farben haben ihn fasziniert. Stets mit seiner Kamera ausgerüstet, gelang es ihm, diese ästhetischen wie melancholischen Motive von Einsamkeit, Verfall und landschaftlicher Großartigkeit einzufangen. Wer weiß, wie lange es dieses Amerika noch gibt...

"American Colours" von Nick Hermanns

Das Restaurant Long Wong's Wings mit Tischen im Freien und einem Stier als Dekoration.

Eine Straßenecke mit einem verlassenen Supermarktgebäude und einem Hydranten.

Ein großer Kaktus steht neben einem roten Hydranten vor einem weißen Gebäude.

Cactus+hydrant.jpg
Die Fassade eines gelben Gebäudes mit der Aufschrift „Transmission Driveline Exchange“.

Detailansicht eines verrosteten, alten Lastwagens mit der Aufschrift „Jack Ramsey“.

Eine silberne Hydrant steht an einer Straßenecke in einer amerikanischen Kleinstadt.

Ein Blick auf „Pinches Taquitos“ und „El Caribe“ an der Main Street.

Die rostige Tür eines alten Lastwagens der Central Freight Lines.

Eine Straßenszene mit einem Hydranten und Geschäften wie „Rainbow Feather“ und „Llantera Tires“.

Die Ausstellung "American Colours" mit Fotos von Nick Hermanns ist noch bis 10. August in der Galerie im Blauen Haus in München zu besichtigen.

Kommentare