Debüt als Bub neben Moretti
Aaron Karl, 1990 in Wien geboren, trat als zweitältester Sohn des Schauspielers Fritz Karl in die Fußstapfen seines Vaters. Auf Anraten seines Agenten absolvierte er in Berlin eine Schauspiel-Ausbildung, die er in diesen Wochen beendet.
Bereits mit 6 Jahren gab er sein TV-Debüt: In dem Film "Das ewige Lied" (1997) spielte er an der Seite von Tobias Moretti den Buben Hannes Mitterer. In Götz Spielmanns "Spiel im Morgengrauen" (2001) war er gemeinsam mit seinem Vater zu sehen: Aaron Karl gab Oberleutnant Wilhelm Kasda als Bub, Fritz Karl spielte die erwachsene Rollenfigur.
Nebst zahlreichen Episodenrollen in TV-Serien und -Reihen war der 26-Jährige bereits in zwei "Tatort"-Produktionen des ORF zu sehen: In "Kein Entkommen" (2012) war er der Busfahrer Mario; in "Unvergessen" (2013) spielte er einen Tatverdächtigen.
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