Richard Russo schaut den Zahnrädern zu, wie sie am Schicksal drehen

Richard Russo schaut den Zahnrädern zu, wie sie am Schicksal drehen
„Jenseits der Erwartungen“: Eine Männerfreundschaft und das Gespenst einer verschwundenen Frau

Mit 50, ungefähr mit 50, fragt man sich:

Was zum Kuckuck mach’ ich hier? Wie konnte es mit mir so weit kommen? Wieso bin ich, wer ich bin? Glück. Pech.

Oder: Das Elternhaus hat mich gemacht. (Dazu passt der Dichter Philip Larkin: Verbockt bist du von Mom und Pa. Vielleicht nicht absichtlich, doch es passiert .)

Also Glück.

Pech.

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