Arnold Schwarzenegger: "Deshalb muss ich nicht zum Psychiater"

Arnold Schwarzenegger ist kürzlich 72 geworden und kehrt als Terminator zurück
Arnold Schwarzenegger plant ein Comeback mit "Terminator: Dark Fate" und hadert im Interview mit dem KURIER einmal mehr mit Donald Trump.

Donald Trump ist er ein Dorn im Auge – denn der Reagan-Republikaner ätzt gegen den aus reinem Opportunismus zum Republikaner mutierten Trump (er war früher Demokrat), seit dieser im Amt ist. Dass Arnold Schwarzenegger immer noch genau das ist, was Trump in Wirklichkeit immer gern gewesen wäre – ein Filmstar – mag etwas mit seiner tiefen Abneigung zu tun haben. Und auch wenn Schwarzenegger sich große Sorgen um den Zustand Amerikas und der Welt macht, über die persönlichen Befindlichkeiten des „ehemaligen Immobilien-Heinis“ (O-Ton Arnie) kann er nur lachen.

Dass nun Arnold im Herbst auch noch in seiner wohl bekanntesten Rolle in "Terminator: Dark Fate" (Filmstart: 24. Oktober) ins Kino zurückkehrt, dürfte Herrn Trump wenig gefallen.

KURIER: Sie sind 72 geworden. Wie geht es Ihnen?

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