Als man Fran Ross hochleben leben lassen wollte, war sie tot

Als man Fran Ross hochleben leben lassen wollte, war sie tot
Der verrückteste Roman des Jahres heißt "Oreo" und stammt aus 1974. Feministisch, mythologisch.

Bisher kam man mit den doppelten Keksen, die in der Mitte Schokocreme haben, recht gut aus. Sehr spät, aber doch sind aus Amerika die „verkehrten“ Oreo in den Regalen gelandet, picksüß, außen dunkelbraun und innen hell.
Von ihnen hat Fran Ross’ Roman seinen Titel. Damit ist Christine gemeint. Es ist ihr Spitzname, „Oreo“ ist auch eine Schmähung der Afroamerikaner, die durch Bildung etwas erreicht haben.

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