Finale

Anpfiff ist um 16 Uhr. So eine WM ist nichts für schwache Nerven.
Simone Hoepke

Simone Hoepke

Die Fußball-WM läuft wie geschmiert. Jetzt nicht wegen der 1,5 Millionen Euro, die offenkundig auf diverse Geldsäcke bzw. EU-Abgeordnete verteilt wurden. Das sind  Peanuts im Vergleich zu den Milliarden, die sich Katar seine sportliche  Imagepolitur kosten hat lassen. Ein Nebenschauplatz quasi.

Apropos.

Seit der WM weiß man, dass die Spielerfrauen der englischen Mannschaft tendenziell nicht am Pub-Sterben auf der Insel schuld sind. Sie haben (bevor ihre Männer aus der Manege gekickt wurden) auf einem Schiff gefeiert, bis die Bar leer war.

Die Argentinier grillen lieber. Nicht nur den Gegner, auch das Rindvieh. Im Vorfeld einer Grillerei gibt es immer nur eine Angst – dass das Futter ausgeht. Deswegen sind die Südamerikaner vorsichtshalber mit ihrem eigenen Jausen-Paket angereist – knapp zwei Tonnen Rindfleisch. Bei 50.000 argentinischen Fans vor Ort wären das 4 dag pro Person. Ob das reicht?

 

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