Wenn Pappkartons Fantasie beflügeln…

Eine Frau hantiert auf einer Bühne mit Kartons und einem Globus.
„Figurentheater Amai“ aus Berlin gibt mit „Pappelapp“ ein Gastspiel im Wiener WuK.

Große und kleine Kartons stehen auf der Bühne herum. Dann kommt sie: Ulrike Kley – und belebt in „Pappelapapp“ diese. Da wird einer ein Haus, kleine werden zu tierischen Köpfen, würfelförmigen Füßen, zerschnittene Kartonstreifen werden Haare, Bart oder was auch immer. In knapp mehr als einer halben Stunde sperrt sich die Spielerin, die auch die Idee zu dieser Performance für ganz junge Kinder hatte, in ein solches Kartonhaus ein und befreit sich wieder.

Eine Person in einem Kostüm aus Pappkartons steht auf einer Bühne.

Die Berliner Figurentheater-Künstlerin lässt ihre Fantasie spielen und beflügelt die des (nicht nur) junge Publikums. Das sie nach der Performance – mit nur ganz wenigen Wortspielen rund um Pappe – selber rund ¼ Stunde mit hinter dem Vorhang hervorgeholten Kartons spielen lässt.

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Eine Frau hantiert auf einer Bühne mit Kartons und einem Globus.

Die Spielerin "verzaubert" Kartons - und das Publikum

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