Freundlich, kompetente Beratung aber nie lästig
„Ja, Grüß Sie Herr Huber, was darf’s denn heute sein?... Ach und wo geht denn die Reise hin Welche Farbe haben Sie sich denn vorgestellt? ...“ Ähnlich vertraulich wie das Verkaufsgespräch um eine winddichte ¾-Winterjacke, die bei Temperaturen einer Schiffsreise in den hohen Norden warm halten soll, verliefen auch die anderen. Wir befinden uns beim Bundesfinale des Wettbewerbs der Handelslehrlinge, seit einigen Jahren Junior Sales Champion genannt, im WiFi Salzburg, der Wirtschaftskammer nahe dem Hauptbahnhof.
Die jeweils zwei besten Handelslehrlinge jedes Bundeslandes haben je zehn Minuten auf der Bühne. Der fiktive Käufer, Herr Huber, ist in jedem der Geschäfte (hier handelt es sich um Verkaufsstände der realen Unternehmen, bei denen die Lehrlinge beschäftigt sind, Stammkunde. Zusätzlich kommt „störend“ ungefähr zur Halbzeit dieser zehn Minuten eine englischsprachige Kundin, die im jeweiligen Geschäft um eine Kleinigkeit anfragt und ob sie auch mit Karte zahlen könnte.
Alle 18 Verkaufs-Performances – aufgeteilt auf zwei Bilder-Strecken – sind in diesen Beitrag eingebaut, die ersten neun gleich hier:
Armin Rabl (OÖ) versucht dem Kunden Roman Huber....
... , in "seinem" Geschäft Kutsam ...
... einen Herrenanzug oder zumindest ein Sakko zu verkaufen ...
...
...
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...
.... und dazwischen eine englischsprachige Kundin, gespielt von Elisabeth Wagnleitner zu bedienen ...
Karam Osmanjan (Kärnten), im Supermarkt Hofer beschäftigt, ...
.... hat sich auf Kaffee spezialisiert und ...
... berät den Kunden, ...
... erklärt Vorteile von Bio und Fair Trade und lässt den ...
... potenziellen Käufer kosten...
... nicht zuletzt auch ...
... um sich dazwischen die Touristin zu bedienen
Alexander Klabacher (Tirol) ...
... berät den Kunden, dessen Vertragshandy aus Eigenverschulden kaputt wurde ...
... beim Kauf eines freien SmartPhones ... im Laden, in dem er beschäftigt ist, bei Innosoft...
... natürlich taucht auch wieder die Zweitkundin dazwischen auf ...
Tamara Maierhofer (Burgenland) berät bei XXXLutz ...
... den interessierten Käufer ...
... in Sachen Wohnlandschaft ...
....
... und bittet ihn zu überlegen, während sie die andere Kundin natürlich wieder auf Englisch berät ...
Adrian Winkel (Vorarlberg) von Gebhart Sagmeister ...
... scherzt mit dem Kunden ...
... der ...
... eine große Reise in den Norden vor hat ...
... und eine passende Winterjacke sucht ...
....
...
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... dazwischen verkauft er der Toursitin eine Haube ...
Andreas Zach (Wien) von Joh. Springes Erben ...
... berät den Sportschützen in Sachen Faustfeuerwaffen - hier nur mit Kunststoffnachbildungen - im Gegensatz zum echten Geschäft ...
...
...
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... und hat Pulver für die englischsprachige Kundin ...
Stefan Ronacher (Salzburg) berät bei Sport Bründl ...
... den wanderwilligen Kunden ...
... welcher Bergschuh ein geeigneter sein könnte ...
.... und dazwischen eine Kundin, ...
... die passende Socken sucht ...
...
...
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Sabrina Greisdorfer (Steiermark) vom Modehaus Roth...
... bringt selbst Damenmode an den Mann ...
... berät ihn in Sachen Kauf für seine Partnerin ...
....
... und die Touristin in Sachen Gürtel
Kevin Trully (NÖ) berät bei KIKA ...
... den Kunden ...
... über einen ...
... , Stressless-Sessel...
.... erklärt und lässt ihn ....
... entspanntes Sitzen ...
... aber auch Liegen ausprobieren, ...
... nicht zuletzt um die ...
.... Kundin wegen eines Polsters zu beraten ...
Authentisch bleiben
Bevor sich die 18 Starterinnen und Starter von Vorarlberg bis zum Burgenland an ihre fiktiven Verkaufsgespräche machten, bekamen sie noch einen aufmunternden Rat einer Neu-Jurorin. Im Vorjahr war sie selbst auf dieser Bühne gestanden, hatte Platz 2 belegt, aber danach den internationalen deutschsprachigen (Österreich, Südtirol, Schweiz, Bayern) gewonnen: Julia Grabner (Steinecker Moden/NÖ). Die Vorjahrserfolge hätten ihre Selbstbewusstsein und –vertrauen natürlich gesteigert. Das Wichtigste aber, so gab sie den Bewerbsteilnehmer_innen in der Früh von der Bühne aus den Rat: „Bleibt ihr selbst, authentisch und offen!“ Trotz Nervosität konnten die 18 Verkaufstalente diesen Rat beherzigen.
Fotos vom zweiten Teil des Bewerbs
Sophie Christin Fössinger (Tirol) verkauft bei Tiroler Glashütte...
... Gläser aller Art...
... und berät den Kunden, der ...
... für den runden Geburtstag seiner Mutter ...
... ein Geschenk sucht ...
... als sie die zweite Kundin wahrnimmt, schenkt sie dem ersten Kunden Wein ein ...
Albert Schnetzer (Vorarlberg), verkauft bei Hervis...
... diesem Kunden ...
... Laufschuhe...
... natürlich samt passender ...
... Beratung und ...
... Prüfung der Passform ...
...
.... Sportsocken für die Touristin
Tanja Kotrba (Wien) ist im Dorotheum ...
... beim Verkauf von Schmuck ...
... beschäftigt, informiert den Kunden über ...
... Kunstperlen und ...
... die Art der Knüpfung der Ketten ...
... zwischendurch bittet sie die zweite Kundin vorerst sich in einem Katalog einen Überblick zu verschaffen
Julia Martin (NÖ) von Steinecker Moden ...
... verschafft dem ...
.... Kunden so nebenbei ...
... ein ganzes update in ...
... Sachen aktueller Herrenmode ...
... und geht blendend auf den Typ des Käufers ein ...
...
...
...
... bedient aber auch die zweite Kundin
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Sabrina Glanzer-Unterscheider (Kärnten), beschäftigt bei "Das Futterhaus" ...
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... verkauft dem Kunden nicht nur Hundefutter, er erfährt hier ...
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... Wichtiges über die richtige Fütterung ...
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... das er bisher noch gar nicht wusste ...
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... zwischendurch auch Futter für den Hund der durchreisenden Toursitin
Simone Andrich, beschäftigt bei Merkur...
... demonstriert ihre Zusatzausbildung in Sachen ...
... Käse und rundum ...
... um für den Kunden eine passende Käseplatte ...
... fürs Wochenende vorzubereiten und ...
... nebenbei der Touristin eine lokale Spezialität anzubieten
Daniel Holletz (OÖ) berät bei Obderndorfer...
... den Kunden, der einen ...
... neuen Geschirrspüler kaufen will ...
... fachgerecht ....
... und lässt ihn zwischenzeitlich allein, um einer anderen Kundin qualitätsvolles Spülmittel zu verkaufen ...
... und dann wieder bei ihm zu sein ...
...
...
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Jacqueline Deyl (Burgenland) verkauft bei Kutro....
... Fenster - und vor allem die richtige Beratung dazu ...
...
... ein Überblicksprospekt für die zweite Kundin
Nina Job (Salzburg( berät und verkauft bei Intersport Pintar...
... diesem Kunden Laufschuhe, nachdem sie im ...
... Gespräch seine Bedürfnisse ...
... herausgefunden hat ...
... was Laufstrecken, Gelände usw. betrifft...
...
...
....
... lässt ihn die Schuhe am Fuß spüren, um eine andere Kundin zu bedienen ...
... wieder zurück ...
400 Leute im Saal
Egal ob es sich um neue Lauf- oder Bergschuhe, um ein Sakko, Kleidungsstücke für die Partnerin oder Weingläser als Geschenk für den runden Geburtstag der Mutter oder gar einen neuen Geschirrspüler oder Ersatz für das zu Bruch gegangene Smartphone handelt – alle 18 Verkäuferinnen und Verkäufer überzeugen – sicher die eine oder andere Nervosität ist zu hören. Immerhin geht’s doch um einen Bewerb und im Saal sitzen 400 Zuhörer_innen, manche unterstützend als Fanklub der eigenen Berufsschulklasse, in der ersten Reihe die strenge Jury.
Durch Freundlichkeit, Sach- und Fachkompetenz, Wissen über die jeweiligen Produkte samt Tipps – ob für Kaffee, Käse oder Fütterung von Hunden – überzeugen die Verkaufstalente in Ausbildung. Obwohl stets das Ziel ist, spätestens nach diesen zehn Minuten zu einem Verkaufsabschluss zu kommen, hat keine und keiner der jungen Verkaufstalente es auch nur ansatzweise zu weit getrieben. Nie überschritten die Junior Sales Champion-Finalist_innen die Grenze zu aufdringlicher Nervigkeit. Bei allen 18 Auftritten blieb stets das Gefühl, hätte der Kunde nein gesagt oder auch nur angedeutet, Zeit zu brauchen um sich die Kaufentscheidung durch den Kopf gehen zu lassen, er hätte sie ziemlich sicher bekommen. Auch die „Störung“ durch die zweite Kundin wurde jeweils souverän gemeistert, der erste Kunde um Geduld gebeten – ihm Kaffee oder Wein offeriert (dort wo dies passte) – und die neue Kundin fachgerecht auf Englisch bedient.
Die 18 Lehrlinge an ihren Verkaufsständen im Foyer des Salzburger WIFI
Armin Rabl (OÖ), Herrenanzug, Kutsam
Karam Osmanjan (Kärnten), beim Supermarkt Hofer spezialisiert auf Kaffee
Alexander Klabacher (Tirol), Handys, Innosoft
Tamara Maierhofer (Burgenland), Wohnlandschaft XXXLutz
Adrian Winkel (Vorarlberg), Herren-Winterjacke, Gebhart Sagmeister
Andreas Zach (Wien), Faustfeuerwaffen, Jo. Springes Erben
Stefan Ronacher (Salzburg), Bergschuhe, Sport Bründl
Sabrina Greisdorfer (Steiermark), Damenmode, Modehaus Roth
Kevin Trully (NÖ), Stressless-Sessel, Pölster, KIKA
Sophie Christin Fössinger (Tirol), Gläser aller Art, Tiroler Glashütte
Albert Schnetzer (Vorarlberg), Laufschuhe, Hervis
Tanja Kotrba (Wien), Schmuck, Dorotheum
Julia Martin (NÖ), Herrenausstattung, Steinecker Moden
Sabrina Glanzer-Unterscheider (Kärnten), Hundefutter, Das Futterhaus
Simone Andrich (Steiermark), bei Merkur spezialisiert auf Käse
Daniel Holletz (OÖ), Geschirrspüler, Obderndorfer
Jacqueline Deyl (Burgenland), Fenster, Kutro
Nina Job (Salzburg), Laufschuhe, Intersport Pintar
Zusatzqualifikationen
Auffallend auch, dass selbst die beiden Lehrlinge in großen Supermarktketten (Hofer und Merkur), Karam Osmanjan und Simone Andrich sich auf einzelne Produkt(gruppen) spezialisiert hatten. Der eine auf Kaffee, die andere auf Käse. Ihre Auftritte vermittelten dem gesamten Publikum das eine oder andere noch nicht bekannte Wissen.
Schwierige Entscheidung
Vielfach war in den Pausen und gar nach Abschluss der 18 Bewerbs-Auftritte zu hören, dass viele froh waren, nicht in der Haut von Jury-Mitgliedern zu stecken. Die Entscheidung – auch wenn jede und jeder bis zu zehn Punkte in sechs verschiedenen Kategorien zu vergeben hatte -, muss schwer gefallen sein. Oft dürften Nuancen den Ausschlag gegeben haben, dass letztlich neben den 15 Viertplatzierten es drei auf die Plätze 1, 2 und 3 geschafft haben und zwar: Adrian Winkel (Vorarlberg)/ Herren-Winterjacke, Gebhart Sagmeister; Simone Andrich (Steiermark)/ Käse, Merkur sowie Stefan Ronacher (Salzburg)/ Bergschuhe, Sport Bründl. Dieses Trio wird Mitte November Österreich beim internationalen deutschsprachigen Bewerb (neben Österreich noch Südtirol, Schweiz und Bayern) von Handelslehrlingen vertreten.
Fotos von der Preisverleihung
Alle 18 Teilnehmer_innen am bundesweiten Finale ...
... sind Sieger_innen, ...
... betonten die Kammerfunktionär_innen mehrfach und ...
... dennoch vergab die Jury neben 15 4. Plätzen auch die Reihung 1., 2., 3. - ...
... Simone Andrich (2.), Adrian Winkel (1.) und Stefan Ronacher (3.) ...
... die damit auch Österreich beim internationalen deutschsprachigen Bewerb (neben Österreich noch Südtirol, Schweiz und Bayern) vertreten...
Die Viertplatzierten nun in alphabetischer Reihenfolge, jeweils mit den Honoratior_innen Hartwig Rinnerthaler (Spartenobmann Handel Salzburg), Sonja Marchhart (Bundessparte Handel), Alexandra Schwaighofer (dm drogerie markt GmbH), Jörg Schielin (Vorsitzender Bildungspolitischer Ausschuss), Christian Gut (Jury-Vorsitzender) , hier Jacqueline Deyl.
... Sophie Christin Fössinger ...
... Sabrina Glanzer-Unterscheider ...
... Sabrina Greisdorfer ...
.... Daniel Holletz ....
... Nina Job ...
... Alexander Klabacher ...
... Tanja Kotrba ...
... Tamara Maierhofer ...
... Julia Martin ...
... Karam Osmanjan ...
... Armin Rabl ...
... Albert Schnetzer ...
... Kevin Trully ...
.... Andreas Zach ....
.... Das Top-Trio Simone Andrich (2.), Adrian Winkel (1.) und Stefan Ronacher (3.) mit den Honoratior_innen
.... Hartwig Rinnerthaler (Spartenobmann Handel Salzburg), Sonja Marchhart (Bundessparte Handel), Alexandra Schwaighofer (dm drogerie markt GmbH), Jörg Schielin (Vorsitzender Bildungspolitischer Ausschuss), Christian Gut (Jury-Vorsitzender) sowie Othmar Lackner von Oh Norman ....
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.... Als der 15. Viertplatzierte aufgerufen wurde, jubelten im Publikum die 2., der 1. und ...
... der Dritte ...
... der Sieger und die Jurorin aus seinem Bundesland
Kurzinterviews
„Ich hab mich immer schon für Mode interessiert, das ist auch in meiner Familie in jeder Generation so, manche sind im Verkauf, andere designen Mode. Das möchte ich übrigens später auch einmal machen“, verrät Adrian Winkel, der Bundessieger, „aber zuerst wollte ich im Verkauf arbeiten, damit ich auch erfahre, was sich Kundinnen und Kunden wünschen“. Er hatte sich schon in der Früh beim Foto an seinem Stand im Foyer siegessicher gegeben. Damit wollte er sich auch selber pushen, gesteht er dem Kinder-KURIER.
Die Zweitplatzierte, Simone Andrich, entschied sich erst gegen Ende der Schulzeit für den Verkauf und ist froh über diese Berufswahl. Auf Käse setzte sie beim Bewerb, „weil ich die Zusatzausbildung Käsekenner gemacht habe. Da haben wir alles über Käse, auch über seine Geschichte gelernt“.
Stefan Ronacher hatte sich schon früh für Sportartikel interessiert, „ich hab dann schon in der Schulzeit viel geschnuppert und schon vor dem Poly meinen lehrplatz fix gehabt“, blickt er auf ein letztes entspanntes reines Schuljahr zurück.
Schnappschüsse, unter anderem Street-Dance
Vor der Preisverleihung kommen noch alle ...
... Bundes-Finalist_innen ...
... auf die Bühne ....
... hier sitzen sie in den vorderen Reihen ...
... des vollbesetzten Saals im WiFi Salzburg ...
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...
... Vorbesprechung vor dem Bewerb ...
... Einer der Teilnehmer, Armin Rabl, hatte Unterstützung von seiner ...
... ganzen Berufsschulklasse ...
... 3DB der Berufsschule 7 für Einzelhandel in der ...
... oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz ...
Im Vorjahr Zweite des Bundesbewerbs, dafür Siegerin des ...
... internationalen deutschsprachigen Bewerbs, ...
... Julia Grabner (NÖ), ...
... von Steinecker Moden ...
... im Bühnengespräch mit der Moderatorin des gesamten Tages, ...
... Karina Reichl
Für mitreißende Abwechslung vor der Preisverleihung...
... sorgen Jugendliche ...
... des Streetdance-Centers ...
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DER Vorteil gegenüber Online-Handel
Den genannten internationalen Bewerb hat – wie schon oben erwähnt - im Vorjahr Julia Grabner von Hochzeitshaus Randegg/ Steinecker Moden gewonnen, obwohl sie im Bundesbewerb „nur“ Zweite geworden war. Das Familienunternehmen in dritter Generation, hervorgegangen aus einer Greißlerei mit vielen Erweiterungen und etlichen Filialen hat übrigens mit Julia Martin auch heuer ein Lehrmädchen ins Bundesfinale gebracht. Dieses Unternehmen setzt auf hochqualitative Ausbildung des Personals und bildet bewusst eigene Lehrlinge aus.
Das Setzen auf gut ausgebildetes Fachpersonal, das auch Spaß und Freude an der Arbeit hat, ist jenes „Asset“, das herausragende Alleinstellungsmerkmal, das den stationären Handel vom Online-Handel unterscheidet, betonten auch mehrere der Funktionsträger_innen der Wirtschaftskammer, nicht zuletzt der Vorsitzende des Bildungspolitischen Ausschusses, Jörg Schielin.
Compliance-Hinweis: Die Sparte Handel der Wirtschaftskammer
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