Schlagzeilen, die vor Corona sehr viele Fragen aufgeworfen hätten

Ein Screenshot eines Tweets von Christoph Schattleitner über die Ausbreitung von Mutanten in Österreich.
Journalist Christoph Schattleitner sammelt die verrücktesten Schlagzeilen während der Corona-Pandemie und sorgt damit für Lacher im Netz.

ZDF Magazin Royale-Journalist Christoph Schattleitner (@Schattleitner) hat eine Sammlung der ganz besonderen Art begonnen: Auf seinem Twitter Account startete er eine Zusammenfassung der schrägsten Schlagzeilen während der Corona-Krise. In dieser komischen Zeit machen die Headlines für uns Sinn, aber hätten sie das auch vor der Pandemie? Mit einem Blick aus einer imaginären Welt ohne Corona wirken die Zeilen absurd bis ziemlich witzig. Der Tweet vom 8. Februar hat bereits über 20.000 Retweets und Likes generiert, darunter finden sich zahlreiche Antworten anderer Twitter-User, die ihre eigenen Corona-Lieblingsschlagzeilen gepostet haben.

Hier einige Thread-Highlights:

Ein Screenshot eines Tweets von Christoph Schattleitner mit der Schlagzeile „Polizei entdeckt Hotel voller Touristen“.

Ein Screenshot eines Tweets von Christoph Schattleitner mit der Frage, warum man sich nicht vor dem Türgriff fürchten muss.

Ein Screenshot eines Tweets, der besagt, dass ein Mann in England eine Schlange als Mund-Nasen-Schutz in einem Bus benutzt hat, was nicht zulässig ist.

Ein Screenshot eines Tweets von Christoph Schattleitner, in dem es heißt, dass die oberste Medizinerin Kanadas Atemschutz beim Sex empfiehlt.

Ein Screenshot eines Tweets, der besagt, dass eine Fleischerei Kunden mit Klopapier anlockt.

Ein Screenshot eines Tweets, der besagt, dass Bordelle wieder geöffnet sind und Anschober von Gruppensex abrät.

Ein Tweet von Christoph Schattleitner mit dem Zitat „Buch auf Parkbank lesen ist ERLAUBT!“.

Ein Screenshot eines Tweets von Christoph Schattleitner über einen Artikel, der besagt, dass die Wiener Linien Fahrgäste ohne Maske „exekutieren“.

Ein Tweet von Christoph Schattleitner zitiert eine Schlagzeile: „Bäckereien fungierten als Drehscheibe für ‚illegale Friseure‘.“

Ein Screenshot eines Tweets von Christoph Schattleitner über einen Artikel von The Independent, in dem Merkel Deutsche auffordert, ihre Großeltern dieses Weihnachten nicht zu töten.

Ein Screenshot eines Tweets von Christoph Schattleitner über Bewegungseinschränkungen in Sachsen.

Ein Tweet zeigt einen Artikel über Kanzler Kurz beim Friseur nach dem Lockdown.

Ein Screenshot eines Tweets von Christoph Schattleitner über eine Schneeballschlacht in den Niederlanden.

Ein Tweet von Christoph Schattleitner zitiert: „Heilige Drei Könige haben unaufschiebbare berufliche Tätigkeit“.

Ein Tweet von Christoph Schattleitner, der besagt, dass der IS Terroristen vor der Einreise nach Europa warnt.

Ein Screenshot eines Tweets von Christoph Schattleitner über eine Reisewarnung für Tirol.

Sie haben auch noch etwas beizutragen? Die komplette Unterhaltung auf Twitter finden Sie hier.

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