Panoptikum

Ein geöffneter Picknickkorb mit Geschirr und floralem Innenfutter.
Das Essen im Freien mit Freunden gilt erstaunlicherweise als britische Erfindung, der Name kommt aus dem Französischen.

Bereits in der Antike speisten Römer und Griechen gerne unter blauem Himmel. Populär wurde es erst so richtig im Rokoko, wo man standesgemäß Kandelaber, kostbares Glas und Porzellan von livrierter Dienerschaft in die Parkanlagen der Schlösser bringen ließ. Heute erleichtern kleine kompakte Koffer mit Plastik-Geschirr den Transport von Tee, Kartoffelsalat und frischen Schnitzeln auf öffentliche Wiesen.

Dieser 11-teilige Picknickkorb von NKD kostet 19,99 €, www.nkd.com

Die erste österreichische Telefonzelle wurde 1903 im Wiener Südbahnhof aufgestellt. Damals nutzten eher betuchte Reisende die Kabinen, die Tarife waren hoch.

Erst in den 1950er-Jahren wurden die Gebühren gesenkt – lange Warteschlangen davor waren die Folge. „Fasse dich kurz“ war auf Schildern zu lesen, die deshalb auf den Häuschen angebracht wurden.

Der Londoner Edeljuwelier Laurence Graff zeigte auf der Uhrenmesse Basel World diese kostbare Damen-Armbanduhr. Seltene, farbige Diamanten und die kunstvolle Handarbeit des Schmuckstücks mit dem klingenden Namen „Halluzination“ rechtfertigen den Preis Tausender Arbeitsstunden. Ein Geburtstagsgeschenk des Juweliers, der sich das teure Stück zu seinem 50-jährigen Firmenjubiläum schenkte.

Eine Damenuhr, deren Armband und Zifferblatt mit bunten Diamanten besetzt sind.

Herrlich, ein Sommerduft in der Farbe von Johannisbeeren, gewürzt mit rosa Pfeffer. Der blumige Abendduft Eau de Lacoste Sensuelle mixt zu dem Bouquet noch Gladiolen und Gartenwicken. Drei Leser mit den besten Ideen zu „Das Ding von gestern“ bekommen den Eau de Parfum Natural Spray 50 ml um 62 € von Lacoste zugeschickt.

Mail mit Anschrift bitte an florentina.welley@kurier.at

Ein Flakon des Lacoste Eau de Parfum L.12.12 Rose Eau Intense.

Kommentare