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Bademode-Trends und welche Teile besonders schmeicheln
Die neuen Modelle der Saison punkten mit Krepp, Rüschen und Retro-Look.
Sind Sie Team Badeanzug oder Team Bikini? Für jeden Geschmack ist diese Saison etwas dabei.
Badeanzüge
Lange Zeit als bieder abgetan, sind Einteiler seit einigen Saisonen zurück. Jene mit großer Oberweite greifen zu Modellen mit breiten Trägern. Androgyne können auf Letztere komplett verzichten oder tiefe Rückenausschnitte wählen

Retro-Look: One-Shoulder-Badeanzug von Palmers. Um ca. 99,99 Euro

Nachhaltiges Material: Sportliches Modell von H&M. Um ca. 19,90 Euro

Sexy: Einteiler von Eres. Um ca. 329,95 Euro (bei Steffl
The Department Store)
Rüschen-Details
Für jene, die ein paar Kurven hinzuschummeln wollen. Wer es dezent mag, greift zu Modellen mit kleinen Raffungen.

Set von Melissa Odabash: Top um ca. 200 Euro, Hose um ca. 149 Euro

Mustermix von Zimmermann um ca. 295 Euro (über mytheresa.com)
Crincle-Modelle
Bademode aus Seersucker, ein gekrepptes Material, ist ein optischer Alleskönner und war schon in den Neunziger-Jahren total angesagt. Manche Marken, darunter Hunza G, produzieren aus diesem ausschließlich ultra-dehnbare Einheitsgrößen.

Giftgrüner Seersucker-Look von Hunza G. Um ca. 155 Euro

Gekreppter Bikini von & Other Stories. Top um ca. 29 Euro, Hose um 25 Euro

Blümchen-Modell von Calzedonia. Top um ca. 35 Euro, Hose um 20 Euro
Hochsitzende Looks
Einer der größten Vorteile bei den hippen Höschen im Retro-Look ist, dass nichts verrutscht.

Luxuriöses Glitzer-Modell in Babyblau von Oséree. Um ca. 225 Euro

Hipper Blätter-Print von Madeleine. Um ca. 119,95 Euro
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