Feierabend

Natürlich hat das kleine Schwarze immer Saison – wer aber einmal etwas Abwechslung will, sollte jetzt in Cocktail- oder Abendkleidern junger österreichischer Nachwuchsdesignerinnen feiern. So wählte Hofburg-Direktorin Renate Danler ihre exquisite Couture-Robe für Le Grand Bal in der Wiener Hofburg, eine Robe von Anelia Peschev. Auch der Steffl Department Store honoriert mit dem Label „Truly Austrian Brand“ österreichisches Design und setzt erfolgreich auf heimische Couture – wie Anelia Peschev. Mit ihrer Kollektion „Klimt florum“ verleiht Peschev ihrer Mode den „L’Esprit Viennois“. „Mit meinen von Klimt inspirierten Kreationen möchte ich den Mythos der Frau erkunden und einen tiefen Einblick in den Wiener Charme geben.“ Auch die Kleider der jungen Wiener Designerin Magdalena Adriane „sollen den persönlichen Stil der Trägerin unterstreichen und gleichzeitig die Blicke magisch anziehen“, betont die Modeschöpferin. Bei ihren Entwürfen setzt sie auf Eleganz in Schnitt und Material und kombiniert das mit femininen Aspekten. Angefertigt werden die exklusiven Einzelstücke im Wiener Atelier in Handarbeit und nach Maß.
Die traumhaften Kleider von Cocolabelle gibt es im neuen Pop-up-Store ab 350 €, Krugerstraße 10, Wien 1.
Vivienne Westwood entwirft als Kuratorin auch die Kostüme des Wiener Staatsballetts beim Wiener Neujahrskonzert 2014.
Martina Müller entwarf mit ihrem Label Callisti exklusiv für Popp&Kretschmer eine eigene kleine Kollektion an Ballkleidern. Und Michel Mayer entwirft seit Jahren erfolgreich avantgardistische Kleider für alle Anlässe. Wer tiefer ins Geldbörsel greift, dem bleibt festliches Shoppen der prunkvollen Roben von Vivienne Westwoods Red Carpet Collection oder den zauberhaften Kleidern der Neo-Designerin Alexandra Canisius. Oder er bleibt doch schlicht beim kleinen Schwarzen – vom österreichischen Label Jones.
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