Exklusive Taucheruhren: Exemplare mit Tiefgang

Eine Taucherin schwimmt in einem Unterwassergang mit Sonnenstrahlen.
Widerstandsfähig und zuverlässig: Taucheruhren gehören seit jeher zu den beliebtesten Uhrenmodellen. Acht aktuelle Exemplare.

In der Farbe des Meeres

Blau gehört aktuell zu den Lieblingsfarben der Taucheruhrendesigner. Am Zifferblatt, auf der Lünette oder am Armband, ohne blaue Details kommt in dieser Saison kaum ein Modell aus.

 

Eine Omega Seamaster Diver 300M Uhr mit blauem Armband und silbernem Gehäuse.
Eine Longines HydroConquest Taucheruhr mit blauem Zifferblatt und Edelstahlarmband.
Eine blaue Breitling Superocean 48 Taucheruhr mit Titangehäuse und Kautschukarmband.
Eine blaue TAG Heuer Aquaracer Calibre 5 Armbanduhr mit Kautschukband.

Klassiker für den Tauchgang

Schwarzes Zifferblatt und große, weiße Indexe - das ist das klassische Taucheruhren-Design. Diese Modelle aus dem Jahrgang 2019 zitieren diese alten Werte und interpretieren sie doch wieder ganz neu.

 

Eine Rado Captain Cook MK III Uhr mit schwarzem Zifferblatt und Textilarmband.
Die Glashütte Original SeaQ 1969 Taucheruhr mit schwarzem Zifferblatt und Kautschukband.
Eine schwarze Tissot Seastar 1000 Quarz Chronograph Uhr.
Eine Certina DS Action Diver STC Armbanduhr mit schwarzem Zifferblatt und Edelstahlgehäuse.

Was Taucheruhren brauchen

Wasserdichtigkeit: Um auch in größerer Tiefe dicht zu sein, muss eine Taucheruhr starkem Druck standhalten. 30 bar bzw. 300 Meter gelten für die meisten Taucheruhren heute als Standard, viele Hersteller haben auch Uhren im Programm, die bis 1000 Meter dicht sind.

Heliumauslassventil: Bei Tauchgängen in große Tiefen befinden sich Taucher in Tauchglocken und atmen ein Sauerstoff-Helium-Gemisch, das natürlich auch in die Uhr eindringt. Das Auslassventil verhindert, dass sich die Heliummoleküle bei der Dekompression ausdehnen und das Uhrglas oder den Gehäuseboden aus dem Gehäuse drücken.

Einseitig drehbare Lünette: Mit ihr kann der Taucher die verstrichenen Zeitintervalle messen. Und indem sich die Lünette nicht im Uhrzeigersinn drehen lässt, wird verhindert, dass der Taucher seine Tauchzeit unabsichtlich falsch berechnet.

Gute Ablesbarkeit: Zeiger, Ziffer und Indizes sollten  groß, leuchtend, gut unterscheidbar und deutlich ablesbar sein, um Missverständnisse zu vermeiden.

Verlängerbares Armband: So lässt sich die Uhr im Alltag am nackten Handgelenk tragen, aber auch  über einem Taucheranzug anziehen.

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