„Es geht nicht nur ums Malen, sondern darum etwas zu finden, das man gern allein für sich macht“, sagt Anna Mayer. Alles begann bei ihr mit Zentangles, dann folgten Zendoodles, derzeit malt sie vorwiegend Mandalas.
Fernsehabende sind für sie nichts. Lieber verbringt sie ihre Zeit mit Malen, das ist für sie ein meditativer Prozess. „Es ist ein ähnlicher Zugang wie bei Ausmalbildern für Erwachsene“, sagt die in Salzburg lebende Wienerin. Dieses Bild ist von ihr.
Seit zwei Jahren ist sie Hobbymalerin und überzeugt davon, dass es egal ist, welche Art von Malen und Zeichnen man ausführt – Hauptsache, man malt.
„Ich kann nicht malen“ gilt hier nicht. Wer ins Zeichnen von Mustern und Mandalas hineinfinden will, findet auf Anna Mayers Homepage www.heilzeichnen.com Tipps, Anregungen und Anleitungen
„Ich selbst male nicht, weil ich Probleme habe“, sagt sie. Sondern weil es ihr einfach gut tut. „Ich kann mich darin vertiefen, abschalten und alles hinter mir lassen. Es ist fast schon eine Sucht.“ Das Schönste sei, dass jeder, der Lust hat, auf diese Art zeichnen könne.
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