Das bin ich: Manfred Deix

Manfred Deix posiert vor einem Plakat von „Deix in the City“.
Seine Karikaturen sind böse, aber genial. Gerade hatte der Künstler mit der bissigen Feder seinen 65. Geburtstag. Alles Gute, weiter so!

Ein Werbeslogan über Sie: Wie würde er lauten?

Für immer Deix! ...wie der Titel meiner Ausstellung im Karikaturmuseum Krems.

Wovon haben Sie zuletzt geträumt?

Weiß ich nicht mehr. Ist futsch und weg!

Mit wem würden Sie gerne einen Tag tauschen?

Mit Dagobert Duck. Der hat keinerlei Sorgen und wenn, dann macht er sich selber welche, der Depp!

Was ist das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan haben?

Schwierig, es gibt so viel davon, ich kann mich nicht entscheiden!

Ihr größtes Vergnügen?

Meine Katzen und meine Frau. (Die Reihenfolge der Aufzählung ist in beiden Varianten möglich.)

Was wollten Sie immer schon einmal ausprobieren?

… die paar Sachen, die ich ausprobieren wollte und die mir wichtig waren, habe ich eh alle gemacht: meine Lieblingsmusik selber machen, singen und Schlagzeug zu spielen, natürlich zeichnen … mein größtes Anliegen ist es, zu zeichnen. Mache ich jeden Tag, habe also ein erfülltes Leben.

Drei Wünsche?

Gesundheit; Unmengen Geld und 100 nackte Frauen um mich, jeden Tag.

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