Das bin ich: Chris Lohner

Eine lächelnde Frau mit roten Haaren und einer weißen Jacke.
Sympathisch ohne Ablaufdatum: Seit 35 Jahren begleitet die Stimme der ORF-Legende die Reisenden in ganz Österreich auf den Bahnhöfen und in den Zügen der ÖBB.

Ein Werbeslogan über Sie: Wie würde er lauten?

Ihr Humor ist ansteckend.

Wovon haben Sie zuletzt geträumt?

Von einem Krokodil in meinem Garten. Ganz lieb, ganz zahm und es konnte sprechen. Na ja, wie halt Träume manchmal sind. Da hätte ich noch viel auf Lager. Habe einen Notizblock neben dem Bett, auf dem ich manchmal nach dem Aufwachen einen Traum sofort aufschreibe, damit ich ihn nicht vergesse. Manche sind wirklich sehr interessant, vor allem für mich als Autorin.

Mit wem würden Sie gerne einen Tag tauschen?

Mit meinem Hundemädchen Shirley.

Was ist das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan haben?

Tandemspringen. Einmal genügt.

Ihr größtes Vergnügen?

Schwimmen in irgendeinem Gewässer, das nicht zu kalt ist. Bevorzugt: Karibik.

Was wollten Sie immer schon einmal ausprobieren, haben sich aber nie getraut?

Gibt es nicht! Bin viel zu neugierig auf alles!

Drei Wünsche?

Gesund und fit im Kopf bleiben! Jeden Tag einmal herzlich lachen können. Und viel mehr Ausgewogenheit und Frieden auf dieser Welt ...

Etwas, das Sie aus Liebe tun würden?

Fast alles ...

Verraten Sie uns eine (Ihre) kleine Schwindelei?

Ich werde oft gefragt: „San Sie’s?“ Meine Antwort: „Kommt drauf an. Heute nicht.“

Das letzte Mal musste ich herzhaft lachen, als ...

... ich im Fernsehen die Aufzeichnung der allerletzten Monty- Python-Show aus der O2-Arena in London gesehen habe.

Eine kühne Zukunftsvision?

Meine Vision ist eher ein Wunsch: Kein Krieg mehr auf diesem Planeten.

Wonach haben Sie zuletzt im Internet gesucht?

Ich hab mir ein Ayurveda-Zentrum in Deutschland angesehen und bin dann auch hingefahren, weil es mir gefallen hat. Ist gut, tut gut. Mach’ ich wieder.

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