Das bin ich: Eva Rossmann

Ein Werbeslogan über Sie: Wie würde er lauten?
Echt.
Wovon haben Sie zuletzt geträumt?
Von einem Haus an den Klippen direkt über dem Meer, es war warm und es war Sardinien. Der Rest des Romans hat sich von selbst geschrieben und ich bin baden gegangen.
Mit wem würden Sie gerne einen Tag tauschen?
Mit Putin. Dann würde ich zurücktreten und mich in ein Dschungelcamp voller Soldatenpferde, alternder Männer mit nacktem Oberkörper und weißen ausgestopften Plüschtigern verziehen, aus dem keiner jemals hinausgewählt werden kann.
Was ist das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan haben?
Ich habe für eine Buch-Recherche in der „Alten Schule“ von Manfred Buchinger in Riedenthal zu kochen begonnen.
Ihr größtes Vergnügen?
In der Herbstsonne liegen ...
Was wollten Sie immer schon einmal ausprobieren, haben sich aber nie getraut?
Insekten zu essen.
Drei Wünsche?
Love & Peace & Rock ’n’ Roll.
Etwas, das Sie aus Liebe tun würden?
Eine Bergwanderung und in einer Hütte auf dem Stroh übernachten. Aber zum Glück mag mein Mann das auch nicht.
Verraten Sie uns eine (Ihre) kleine Schwindelei?
Meine Schwester sagt gerne, ich hätte Teile meines Lebens frei erfunden – ich behaupte, sie kann sich nicht erinnern. Etwa daran, dass ich mit fünf eine Zoohandlung angerufen und zwei Elefanten verlangt habe, weil ich dringend einen Kinderzirkus gründen wollte.
Das letzte Mal musste ich herzhaft lachen, als ...
mir eine Dame in einer Mail vorwarf, mich jetzt auch noch auf die „Sexwelle“ einzulassen. Sie hat den Titel meines Romans „Krummvögel“ um ein „n“ erweitert und entsprechend missinterpretiert ...
Eine kühne Zukunftsvision?
Frauen und Männer werden nach ihren individuellen Talenten und Fähigkeiten bewertet und leben miteinander in Frieden.
Wonach haben Sie zuletzt im Internet gesucht?
Nach „Die Amsel“, ein großartiger Song, den ich gerade auf FM4 gehört habe.
Kommentare