Das bin ich: Ludwig Müller

Ein Mann mit Kopfhörern gestikuliert vor einem Mikrofon.
Schüttelreime wie „Lässt du dich in Aulen feiern – hüte dich vor faulen Eiern“ brachten dem Wortjongleur unter anderem den Salzburger Stier ein. Derzeit tourt er mit seinem neuen Solo „Dichterverkehr“. Von 27. bis 29. April gastiert er im Theater am Alsergrund in Wien.

Ihr größtes Vergnügen?

Derzeit: „Girls“ von Lena Dunham. Ich bin totaler Serien-Junkie.

Was ist das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan haben?

Eine Nacktperformance auf der Zweierlinie, nur in Gummistiefeln – auf einem Steckenpferd vom Kindertheater des Kabarett Niedermair.

Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen?

Birgit Minichmayr. Die ist wirklich einzigartig.

Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben?

Für eine Reise ins All. Falls es dafür nicht reicht, wäre auch eine Woche Südsteiermark ganz fesch.

Welcher Versuchung widerstehen Sie nicht?

Einer wirklich guten Leberkässemmel.

Welche historische Persönlichkeit schätzen Sie am meisten?

Karl Kraus.

Gibt es eine lebende Persönlichkeit, die Sie bewundern?

Barack Obama.

Welche Eigenschaft schätzen Sie bei einem Mann am meisten?

Den Mut, Schwächen einzugestehen. Ich hasse alle Perfekten.

Welche Eigenschaft bei einer Frau?

Charme und Schmäh.

Wonach suchten Sie zuletzt im Internet?

Ich sah mir auf YouTube einen Kollegen an: Matthias Egersdörfer, der Extrem-Franke. Schade, dass man ihn hierzulande kaum kennt.

www.ludwig-mueller.at

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