Wespenstich mit Folgen
Ein Lehrer drückte einem 14-jährigen Schüler eine heiße Gabel auf die Hand, weil er einen Wespenstich behandeln wollte. Der Lehrer und eine Kollegin bekamen deswegen eine Geldstrafe.
Link zum Original-KURIER-Artikel
Ein 14-jähriger Schüler aus Deutschland
wurde bei einem Klassenausflug
von einer Wespe gestochen.
Das ist im Mai 2017 passiert.
Ein Lehrer wollte den
Wespenstich behandeln und
drückte dem Schüler eine heiße Gabel auf die Hand.
Dadurch entstand eine Brandblase.
Eine Kollegin schnitt die Blase auf und trug eine Creme auf.
Der Schüler musste wegen der Verbrennung
auf der Hand lange einen Schutz-Handschuh tragen.
Der Lehrer hat wegen der Körperverletzung
eine
Geldstrafe bekommen.
Er muss 2.700 Euro zahlen.
Die Lehrerin bekam auch eine Geldstrafe,
weil sie mitgemacht hat.
Die Lehrerin muss 2.500 Euro zahlen.
Kommentare