Rom verbietet Verkaufs-Stände vor den Sehenswürdigkeiten

Rom verbietet Verkaufs-Stände vor den Sehenswürdigkeiten
Rom verbietet seit Anfang Jänner Verkaufs-Stände vor den Sehenswürdigkeiten.

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Seit Anfang Jänner ist es verboten, in Rom vor
den Sehenswürdigkeiten Souvenirs zu verkaufen.
Souvenirs sind Andenken, die man aus einem
anderen Land nach Hause mitnehmen kann.
Rom ist die Hauptstadt von Italien.

Die Bürgermeisterin von Rom will mit dem
Verbot für mehr Ordnung sorgen.
Sie sagt, dass die Souvenir-Stände das
Stadtbild von Rom zerstören.
Deshalb dürfen jetzt die Souvenir-Stände nicht
mehr vor dem Kolosseum, der Spanischen Treppe
oder anderen Sehenswürdigkeiten aufgebaut werden.
Die Stadt hat auch verboten, dass sich Menschen verkleiden,
um mit Urlaubern für Geld
Fotos zu machen.

Viele Souvenir-Verkäufer sind mit den
Veränderungen unzufrieden.
Sie haben Angst um ihren Job.
Die Bürgermeisterin sagt,
dass niemand seinen Job
verliert.
Die Souvenir-Händler können in andere
Straßen ziehen.
Die Bürgermeisterin bietet den
Souvenir-Händlern auch an,
als Taxi-Fahrer zu arbeiten.

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