Polizistin stillt im Dienst hungriges Baby

Die WHO empfiehlt bis zu sechs Monate nach der Geburt zu stillen.
Eine Polizistin aus Argentinien wird im Internet sehr dafür gelobt, dass sie ein hungriges Baby an ihrer Brust gestillt hat.

Link zum Original-KURIER-Artikel

Celeste Ayala ist eine Polizistin in Buenos Aires,
der Hauptstadt von Argentinien.
Ayala war mit anderen Polizisten im Kinder-Krankenhaus
von Buenos Aries, als 6 Kinder ins Krankenhaus gebracht wurden.
Sie wurden deswegen ins Krankenhaus gebracht,
weil die zuständigen Stellen den Eltern die Kinder abgenommen haben.
Die Eltern haben ihre Kinder nicht gut genug versorgt.

Das jüngste Kind schrie, weil es Hunger hatte, wie Ayala vermutete.
Sie fragte die Angestellten im Krankenhaus, ob sie das Baby
selbst stillen dürfte.
Stillen bedeutet, ein Baby an der Brust trinken lassen.
Das Krankenhaus-Personal erlaubte es Ayala,
aber sie warnten die Polizistin vor dem Schmutz und
dem Geruch von dem Baby.
Ayala störte das aber nicht.
Sie hat selbst 2 Kinder und eines ihrer Kinder wird noch gestillt.

Celeste Ayala berichtete im argentinischen Fernsehen,
dass das Baby ihre Brust gar nicht mehr loslassen wollte.
Ayala sagt auch, dass das Baby aufgehört hat zu weinen
und sie auch gestreichelt hat.
Das Baby hat Ayala deswegen gestreichelt, weil es nicht nur
hungrig war, sondern auch Zuneigung brauchte.

Ein Kollege von ihr machte ein Foto von Celeste Ayala, wie sie das Baby stillte
und veröffentlichte das Foto auf der Internetseite „ Facebook“.
Viele Menschen haben sich das Foto angesehen und es kommentiert.
Der argentinische Politiker Cristian Ritondo traf sich mit Ayala
und lobt ihre Arbeit als Polizistin und sagte,
dass ihn ihr Einsatz stolz mache.

Kommentare