Mutter-Kind-Pass wird in Österreich ab 2019 erneuert

Mutter-Kind-Pass
In Zukunft soll es mehr Tests für Augen und Ohren geben, um Krankheiten bei Kindern festzustellen. Die Zahn- und Mund-Vorsorge bei schwangeren Frauen soll in Zukunft auch verbessert werden.

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Beate Hartinger-Klein ist die Gesundheits-Ministerin von Österreich.
Hartinger-Klein hat Mitte Dezember verkündet,
dass der Mutter-Kind-Pass bis Mitte 2019 erneuert wird.
Die Erneuerung wird 25 Millionen Euro kosten.
Hartinger-Klein plant auch, dass es den Pass auch im Internet
geben soll.
Ein Mutter-Kind-Pass ist ein kostenloses Gesundheits-Angebot
für schwangere Frauen und ihre Kinder.
In dem Pass werden die Ergebnisse der Untersuchungen
während der Schwangerschaft und auch in den ersten Lebensjahren
vom Kind eingetragen.
Zu dem Pass gibt es auch einen Impfpass und Informationen
für schwangere Frauen.

Ministerin Hartinger-Klein meint auch, dass es dringend
notwendig war, den Mutter-Kind-Pass zu erneuern.
Der Pass wurde nämlich 1974 eingeführt.
Unter anderem sollen die Hörtests und die Untersuchungen
von den Augen verbessert werden.
Außerdem sollen die Mund- und Zahn-Vorsorge-Untersuchungen
bei schwangeren Frauen in Zukunft verbessert werden.
Es soll auch mehr psychologische Untersuchungen
für Kinder geben.
Ein Psychologe befasst sich mit dem Verhalten und
den Reaktionen von Menschen.

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