Libyen: Bis zu 150 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken

Flüchtlinge kommen auf immer untauglicheren Booten
Laut dem Flüchtlings-Hilfswerk „UNHCR“ sind bis zu 150 Flüchtlinge vor der Küste von Libyen ertrunken.

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Ein Boot mit insgesamt 250 Flüchtlingen,
das von Libyen aus,
auf dem Mittelmeer unterwegs war,
ist vor der Küste von Libyen gesunken.
Libyen ist ein Land im Norden von Afrika.
Ein Sprecher vom UNO-Flüchtlings-Hilfswerk „UNHCR
sagte am 25. Juli, dass dabei
bis zu 150 Flüchtlinge gestorben sind.
Ungefähr 134 weitere Flüchtlinge konnten
gerettet werden und wurden
nach Libyen zurückgebracht.

Die Aufgabe von UNHCR ist es,
Flüchtlinge zu schützen und ihnen zu helfen.
Die Flüchtlinge sollen sich in einer normalen Umgebung
ein neues Leben aufzubauen können.

Laut Berichten aus Lybien
werden noch 115 Flüchtlinge vermisst.

Im Jahr 2019 sind bereits mehr als
680 Flüchtlinge im Mittelmeer gestorben.
Mehr als 3 700 Flüchtlinge
konnten lebend gerettet werden.

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