Laut Forschern werden extrem kalte Winter häufiger

Weil die kalte Luft von der Arktis und der Antarktis Richtung Süden wandert, ist es in einigen Teilen der Welt gerade sehr kalt.

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Klima-Forscher warnen davor,
dass es in den kommenden Jahren
öfter extrem kalt werden kann.
Der Grund dafür ist der geschwächte Polar-Wirbel.
Der Polar-Wirbel bildet sich im Winter
über der Arktis und der Antarktis.
Der Wirbel hat unter anderem Einfluss
auf das Wetter.

In den USA ist es zurzeit sehr kalt.
Durch die Kälte sind sogar schon
einige Menschen gestorben.
Forscher finden solche Fälle von
extremer Kälte sehr ungewöhnlich.
Sie sind laut Untersuchungen in den
vergangenen Jahren aber öfter vorgekommen.

Laut Forschern sind Europa
und Asien am stärksten von den
Kälte-Ausbrüchen betroffen.
Vor allem der Osten von Europa
ist betroffen, darunter ist
zum Beispiel Sibirien.
Sibirien ist ein Gebiet in Russland.

Forscher sind der Meinung,
dass die globale Erwärmung
der Grund für die häufigen
Kälte-Ausbrüche ist.
Als globale Erwärmung bezeichnet
man einen starken Anstieg vom Klima.
Das verursacht in einigen Teilen der Welt
wärmeres Wetter, in anderen Teilen
wird es dafür kälter.
Für die außergewöhnlich schnelle Veränderung
vom Wetter ist der Mensch mitverantwortlich.

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